Zitate über Entschädigen

In der Liebe kann man von keiner Undankbarkeit sprechen; die erlebte Wonne entschädigt immer, und weit über die denkbar höchsten Opfer hinaus.

Stendhal

Entschädigen Opfer Sprechen Undankbarkeit Wonne

Wohl dem Menschen, in des Geist kein Falsch ist!

Bibel

Sentimentale Frauen taugen nicht zur Liebe. Sentimental sein ist unkünstlerisch.

Carl Hagemann

Neben dem Aberglauben gewinnt die Aberliebe immer mehr Anhänger: Ich liebe ja, aber...

Ernst Ferstl

Die letzte Mode war immer noch soso. Jetzt erst sind wir ganz und gar ein wandelnder Popo.

F.T. Fischer

Die Löcher sind das Wichtigste am Sieb.

François de La Rochefoucauld

Es ist die Bedeutung der Rechtspflege nicht bloß, daß dem einzelnen Menschen sein Recht werde, sondern daß die menschliche Gemeinschaft eine sittliche Macht sei, die nach der Idee der Gerechtigkeit herrscht.

Friedrich Julius Stahl

Der Zuwachs an Weisheit läßt sich genau nach der Abnahme an Galle bemessen.

Friedrich Nietzsche

Arbeit schändet nicht.

Hesiod

Aber alle diese Listen der Neuzeit sind nichts gegen den Geist des klassischen Altertums, gegen die unwiderstehlichen Nervenanfälle, den Waffentanz der Ehe!

Honore de Balzac

Wir sagen unserer Angst Auf Wiedersehen.

Joachim Gauck

Psychiater sind Ärzte, die Leid mit Freud vertreiben wollen.

Klaus Klages

Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.

Ludwig Thoma

Wie man siegt, entscheidet und dann das Daß.

Manfred Hinrich

Teilst du nicht, lebst du zum Teil.

Manfred Hinrich

Furcht verrät unwürdige Seelen.

Peter Tremayne

Zeit ist nicht die Schnellstraße zwischen Wiege und Grab, sondern unser Parkplatz in der Sonne.

Phil Bosmans

Ein Philosoph hat einmal behaupet: "Naturwissenschaft setzt notwendig voraus, dass gleiche Umstände immer auch gleiche Auswirkungen haben." Nun, dem ist nicht so.

Richard Feynman

Jeder Mensch heute fühlt sich zu wenig geliebt, weil jeder zu wenig lieben kann.

Theodor W. Adorno

Der Wunsch, die kleine Münze der Hoffnung.

Werner Mitsch

Der Zeitgeist ist das jeweilige Gespenst der Gegenwart.

Werner Schneyder