Stendhal Zitate

Je mehr in einer Liebe die Wollust an Stelle des Gefühls Platz greift, das zuerst das Zusammenleben beherrschte, desto leichter finden Wankelmut und Untreue Eingang.

Stendhal

Eingang Greifen Stelle Wollust Zusammenleben

Ich habe zu meiner Mannschaft gesagt: Stürmen. Sie haben wohl Türmen verstanden.

Aleksandar Ristic

Ohne anständiges Gerät kann man nun mal nichts Ernsthaftes bewerkstelligen. Wenn sich jemand erhängen will und kein Seil hat, kann er sich nicht am Balken aufknüpfen.

Arto Paasilinna

Der Böse ist wie ein Hundswedel; so lang man ihn in Händen hat, so ist er grad; läßt man ihn aus der Hand, so ist er krumm, wie seine Art ist.

Christoph Lehmann

Jeder Tote an der Grenze hat mich erschüttert.

Egon Krenz

Was du verlieren kannst, hat keinen Wert.

Emil Gött

Wer die Sanftmut als Schwäche ansieht, verkennt ihren Mut.

Ernst R. Hauschka

Ihr entwürdigt, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort in unendlicher Jugend, und ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Äther, den verderbt ihr nicht.

Friedrich Hölderlin

Schlafende und Tote sind nur Gemälde.

Friedrich Schiller

Dugarry am Boden - am Hinterkopf getroffen. Zum Glück nicht an der Nase.

Gerd Rubenbauer

Das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß.

Gotthold Ephraim Lessing

Der Seele Freude ist es, im Leibe wirksam zu sein.

Hildegard von Bingen

Kluge gehen mit ihrer Intelligenz sparsam um.

Horst A. Bruder

Die Kunst soll leben! mit ihr wird das Gute besser und das Schlimmere nimmt man schon hin.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Dem Trägen und Feigen aber leiht Gott nicht seine Kraft, sondern er verläßt ihn. Hilf dir selbst, dann wird der Himmel dir helfen!

Ludwig Börne

Humor ist Freiheit.

Manfred Hinrich

Die Geschichte ist die einzige, wahre Philosophie; die Kriege der großen Feldherren sind das einzige Mittel, den Krieg zu erlernen.

Napoléon Bonaparte

Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet.

Samuel Smiles

Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben.

Theodor Mommsen

Böses darf man nicht nur denen zur Last legen, die es tun, sondern auch denen, die es nicht verhindern, obwohl sie dazu in der Lage wären.

Thukydides

Auch Ratschläge sind Schläge.

Willy Brandt