Zitate über Währen

Wie sonderbar ist doch unser menschliches Herz: die geliebte Frau gewährt uns immer viel mehr Reize, als sie in Wirklichkeit besitzt.

Stendhal

Besitzen Herz Reiz Wirklichkeit Währen

Wer seine Steuern zahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen, ist ein reicher Mann.

Bing Crosby

Kunst, Kultur, Natur und alles, was sich nicht rechnet, bereichern das Leben, lassen ahnen, wie heil sein ist.

Else Pannek

Wir können behüten, beschützen, bewahren, erhalten, ohne dass uns ein Gesetz dazu zwingt.

Else Pannek

Unser Charakter wird noch mehr durch den Mangel gewisser Erlebnisse als durch das, was man erlebt, bestimmt.

Friedrich Nietzsche

Der Ehre kannst du wohl von andern leicht entbehren, Wenn du dich selber nur zu halten weißt in Ehren.

Friedrich Rückert

Was man scheint, hat jedermann zum Richter, was man ist, hat keinen.

Friedrich Schiller

Das muss aufregend sein - auf gewisse Weise romantisch, auf gewisse Weise auch gefährlich. Sie machen Geschichte.

George W. Bush

Geradeaus gesehen, bescheiden, lernbegierig, aber stets unentwegt! Bleib treu dem Vaterlande, so bleibst du dir selber treu.

Gottfried Keller

Gedanken, nicht Geld, sind das echte Geschäfts-Kapital.

Harvey S. Firestone

Ich wälze nicht schwere Probleme und spreche nicht über die Zeit. Ich weiß nicht, wohin ich dann käme, ich weiß nur, ich käme nicht weit.

Heinz Erhardt

Mit der Mathematik kann ich mich nicht aussöhnen. Ich mutmaße eine furchtbare Divergenz zwischen ihr und der Welt. Wer weiß, wie weit sich die Mathematik sich heute schon von der Natur der Dinge entfernt hat? Kümmert sie sich im geringsten darum, auf welche Art die Dinge existieren? Bewirke ich etwas in der Natur, indem ich a und b addiere?

Hernádi Miklós

Hilf, daß ich rede stets, womit ich kann bestehen!

Johannes Heermann

Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.

Karl Jaspers

Weit ist das Netz des Himmels. Doch nichts entweicht ihm.

Laozi

Ob es gefällt oder nicht, das Vorurteil ist gefällt, es hat sieben Leben und lächelt zu seinem Verurteilen.

Manfred Hinrich

Wer sich gehen läßt, wird niemals frei. Flügel gewinnt, wer sich bindet.

Otto von Leixner

Die Ironie ist die Gebärde des am Leben Leidenden. Sie ist die Rache des von der Welt Zersetzten, der sie dafür wieder zerfetzt.

Paul Richard Luck

Der Einzige, der mich wohlfühlen kann, bin ich selbst. Wieso mache ich eigentlich andere dafür verantwortlich?

Peter Hohl

Einschmeichelnde Worte haben ihr eigenes Gift.

Publilius Syrus

Beim Schachspiel ist die Dame das beste Pferd im Stall.

Werner Mitsch