Zitate über Verbringen

Ein Franzose hält sich für den unglücklichsten und fast für den lächerlichsten Menschen, wenn er gezwungen ist, seine Zeit allein zu verbringen.

Stendhal

Franzose Halten Verbringen Zeit Zwingen

Er benutzt Statistiken wie ein Betrunkener Laternenpfähle – zur Unterstützung, nicht zur Beleuchtung.

Andrew Lang

Demoskopen sind Astrologen ohne Sterne.

Anonym

Humor, der die Geduld verloren hat.

Anonym

Für viele ist gänzliche Enthaltsamkeit leichter als weise Mäßigung.

Augustinus von Hippo

Die Menschen müssen zu Handlungen getrieben und zum Nachdenken nur veranlaßt werden.

Baruch Benedictus de Spinoza

Den Schmerz der anderen muß ich bekämpfen, weil es genauso Schmerz ist wie mein eigener. Die anderen sind fühlende Wesen genau wie ich. Deshalb muß ich zu ihrem Wohle handeln.

Dalai Lama

Den Sinn des Lebens verkannt hat, wer nach ewigem Leben sehnt.

Darius Romanelli

Schuldbewusstsein ist noch lange nicht Unschuld, aber Unschuldbewusstsein ist manchmal schon Schuld.

Erich Fried

Musik zu allen Tagesstunden wird nicht mehr als Musik empfunden.

Erich Limpach

Es ist modern geworden, alles, was modern erscheint, als fortschrittlich anzusehen.

Ernst Ferstl

Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.

Felix Magath

Wer die letzte Einsamkeit kennt, kennt die letzten Dinge.

Friedrich Nietzsche

Dich hüten mußt du selbst, und Gott muß dich bewahren.

Friedrich Rückert

Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.

Friedrich Schiller

Sanftmut putzt die Schuhe, die Übermut durch alle Pfützen geführt hat.

Gerd W. Heyse

Bühnenbild: Ist keine Malerei: Man braucht nur kübelweise Farben auf die Leinwand zu kippen, dann mit dem Besen verteilen. Entfernung und Beleuchtung erzeugen dann die Illusion.

Gustave Flaubert

Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält? Was ihr hinein nicht gelegt, ziehet ihr nimmer heraus.

Johann Wolfgang von Goethe

Dadurch unterscheidet sich der vorausdenkende Staatsmann von dem schwatzenden Pöbel oder der Leidenschaft der Partei, daß er die Elemente der Gefahr von Ferne erkennt und ihnen vorzubeugen sucht.

Leopold von Ranke

Immer dort, wo Kinder sterben, werden die leisesten Dinge heimatlos.

Nelly Sachs

Wer sich vollkommen erfüllt, der gehöre keinem anderen.

Paracelsus