Zitate über Augenblicken

Selbst die Ungnade der geliebten Frau ist voller Anmut, wie man sie an ungeliebten Frauen nicht in den huldvollen Augenblicken findet.

Stendhal

Anmut Augenblicken Frau Ungnade

Instinktiv habe ich mich immer dagegen gewehrt, das zu werden, was man gewöhnlich unter einem "reifen Menschen" versteht.

Albert Schweitzer

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die Aufstellung geändert.

Berti Vogts

Die Vermittlung des geistigen Lebens zum sinnlichen.

Bettina von Arnim

Es sind fast alle Menschen brauchbar, sofern sie ihre Rolle im Leben finden.

Carl Hilty

Wer da fährt nach großem Ziel, Lern am Steuer ruhig sitzen, Unbekümmert, wenn am Kiel Lob und Tadel hochauf spritzen.

Emanuel Geibel

Erst kocht er vor Wut, dann kocht er das Essen, denn beim anderen, kann man das eine vergessen.

Erhard Blanck

Nichts zeigt die Ärmlichkeit des Geistes deutlicher an als die Tatsache, daß man nur auf Kosten anderer Leute geistreich sein kann.

Fernando Pessoa

Das Schlimmste, was von einem einzelnen ausgeht, scheint oft notwendig fürs allgemeine.

Friedrich Hebbel

Mit einem Wort: es gibt keinen anderen Weg, den sinnlichen Menschen vernünftig zu machen, als daß man denselben zuvor ästhetisch macht.

Friedrich Schiller

Wird dieses Aug nicht ebenso schmelzend funkeln, ob es im Rhein oder in der Elbe sich spiegelt oder im Baltischen Meer?

Friedrich Schiller

Reklame: Klappern gehört zum Handwerk.

Gustave Flaubert

Seitdem es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr das, was sie einmal waren.

Helmut Schmidt

Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle.

Konrad Adenauer

Es bleibt alles beim Alten, solange wir stillhalten.

Liv Ullmann

Die Zufriedenheit der Bauern ist die Grundlage für die Wohlfahrt im Staate.

Mahābhārata

Der Alltag ist das Brot auf dem Tische des Lebens, und wem das Brot nicht schmeckt, der hat eine verdorbene Zunge und ist ein bitterarmer Mensch.

Otto Ernst

Das Herz ist es, was beredet macht, und die Kraft des Geistes.

Quintilian

Es reicht nicht aus, einen gut funktionierenden Verstand zu haben; das Wichtigste ist, ihn auch gut zu nutzen.

René Descartes

Inflation: Diese moderne Wirtschaftskrankheit ist zugleich eine der schwersten, und sie ist doppelt gefährlich, weil sie erst in einem fortgeschrittenen Stadium allgemein erkannt zu werden scheint.

Wilhelm Röpke

Sokrates und ich sind Brüder,, prahlte der Mann am Tresen, denn auch ich weiß, dass ich nichts weiß. Tresennachbar: Das glaube ich nicht. Denn du weißt von Sokrates. Aber was wusste Sokrates, von dir wusste er nichts?

Wolfgang J. Reus