Der Mensch ist außerstande, etwas zu unterlassen, was ihm mehr als alle anderen Dinge Lust erzeugt.
Stendhal
Welcher Achtzigjährige nicht? Es wäre ja auch traurig, wenn ein Achtzigjähriger immer noch auf seine besten Zeiten warten müßte, auf seinen Durchbruch!
Abbi Hübner
Mein Vater liebt bekannte Namen und Jackie liebt Geld.
Alexander Onassis
Nur die Liebe gibt uns die Freiheit uns selbst zu wagen
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt fremdartige Beschäftigungen, welche die Motten der kostbaren Zeit sind. Sich mit etwas Ungehörigem beschäftigen, ist schlimmer als Nichtstun.
Baltasar Gracián y Morales
Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen.
Edward A. Murphy
Der Arbeitsscheue ist ein Zechpreller am Bankette des Lebens.
Emil Gött
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Felix Magath
Ohne Gebet fehlt der Seele die Nahrung.
Franziska Schervier
Wir werden alle einmal abgelöst, um unseren Platz woanders einzunehmen.
Friedrich Löchner
Die welt gehört den reichen, die erde allen.
Harald Schmid
Das Leben des Fürsten ist ein allgemeines und beständiges Sittengericht. Welcher Fürst aufrichtig geliebt wird, derselbe ist auch würdig der Liebe. Denn nicht durch Gebot wird sie erzwungen, sie ist ein freie Erfindung und selbständig, und nur allda von Gedeihen, wo sie erwidert wir.
Heribert Rau
Es gibt Wesen, denen die Liebe die Macht verleiht, mit ihrem ganzen Ich in einem anderen zu versinken, und wenn ihnen das genommen wird, ist ihr Leben ausgelöscht.
Honore de Balzac
Die wirkliche Größe ist ein Mysterium.
Jacob Burckhardt
Am anderen liebt man Vollkommenheit, an sich nicht.
Jean Paul
Der Charakter zeigt sich im Verhältnis eines Menschen jenen gegenüber, die ihm nichts nützen.
Lothar Schmidt
Immer versucht, Immer verfehlt, Keine Sorge, Versuche es wieder, Verfehle besser.
Michael Paul
Es ist merkwürdig, aber von jedem, der verschwindet, heißt es, er sei in San Francisco gesehen worden.
Oscar Wilde
Spätestens zum Schlafen steigt auch der Überhebliche vom hohen Roß herunter.
Walter Ludin
Es ist die Länge der Gesänge zu lang für meines Ohres Länge.
Wilhelm Busch
Hat man sich einmal an dieses Leben in Ideen gewöhnt, so verlieren Kummer und Unglücksfälle ihren Stachel. Man ist wohl wehmütig und traurig, aber nie ungeduldig und ratlos.
Wilhelm von Humboldt