Es ist ein köstliches Vergnügen, eine Frau zu umarmen, die dir viel Leid angetan hat, lange Zeit deine grausame Feindin gewesen und bereit ist, es wieder zu werden.
Stendhal
Ein Politiker muss machtbewusst sein. Er muss ehrgeizig sein. Er muss sich selber etwas abverlangen können.
Angela Merkel
Ich trage große Toiletten immer nur einmal und verschenke sie dann. So kommt es, dass meine Abendkleider alle häufiger ausgehen als ich selbst.
Brigitte Bardot
Ist dir bewußt, Was du mußt, So tu mit Lust, Was du mußt.
Bruno Alwin Wagner
Wenn du die Welt an jedem Tag nicht neu erobern willst, verlierst du sie von Tag zu Tage mehr.
Christian Morgenstern
Alleinstehende Damen wissen seit langem, dass es so etwas wie eine unverbindliche Einladung zum Essen nicht gibt.
Erma Bombeck
Die Irrtümer von heute sind die Katastrophen von morgen.
Ernst Ferstl
Wir sollten nicht vergessen, daß selbst die bestbezeugte Offenbarung, da sie uns immer nur in menschlicher Fassung und durch menschliche Vermittlung erreichen kann, nicht Wahrheit hervorbringt. Wahrheit macht Offenbarung, nicht Offenbarung Wahrheit.
Friedrich Max Müller
Freigiebig ist nicht, wer nur gibt, wo ihm kein Mangel droht; freigiebig ist, wer Hunger hat und teilt mit dir sein Brot.
Friedrich Rückert
Morgens zwölfmal nur nüchtern zwanzig Brockhausbände heben, hei! das gibt den Muskeln die Natur!
Joachim Ringelnatz
Wer den Ton in Dur angibt, dem wird, früher oder später, in Dur geantwortet.
Johann Gottfried Herder
Mut gehört am notwendigsten von allen menschlichen Eigenschaften zum Glück.
Johann Heinrich Pestalozzi
Jedes Jahr umarmen wir die erste Stunde – ohne zu wissen, wer sie ist.
Klaus Ender
Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem.
Laozi
Für die Anspruchsvollen plagt man sich, aber die Anspruchslosen liebt man.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dreistellige Milliarden-Summen müssen vom Steuerzahler aufgebracht werden.
Oskar Lafontaine
Urteilskraft liegt schon in den Sinnen. Das Auge urteilt und versteht.
Oswald Spengler
Mahnung Meer laß dein Schäumen sein, Treib Mühlen, tu was, Dichter, laß das Träumen sein, Dein reimendes Fühlen, tu was!
Peter Hille
Wenn ich so auf diesen Erdball blicke, so will mich bedünken, Gott habe es irgendeinem übeltätigen, bösartigen Wesen preisgegeben.
Voltaire
Es ist leicht, etwas zu beginnen. Aber es ist schwer, etwas zu Ende zu bringen.
Walter Moers
Die Natur ist immer einfach in der Anlage.
Werner Heisenberg