Man muss einen prosaischen Ehemann haben und sich einen romantischen Liebhaber zulegen.
Stendhal
Nur seltnen Menschen ist es angeborne Art, den hochbeglückten Freund zu ehren sonder Neid.
Aischylos
Es geht darum, dass auch das Tier in die Nächstenliebe mit einbezogen wird.
Albert Schweitzer
Ob die Zahnzwischenräume sauber sind oder nicht, hängt oft am seidenen Faden.
Andreas Dunker
Es fühlt sich wundervoll an, großzügig zu sein und jenen Geld zu geben, die es viel dringender brauchen als ein Jaguarhändler.
Angelina Jolie
Und nie vergessen: Rente gut, alles gut!
Anonym
Abgesehen davon aber bin ich fest überzeugt, daß man jedem die Freiheit lassen muß, das zu glauben, was er für glaubhaft hält. Die Menschen mögen also an die Unsterblichkeit glauben; ich habe nichts dagegen, vorausgesetzt, daß sie mich nicht verfolgen.
Auguste Renoir
Wie viel euch unbekannt Säfte, Wie viele Millionen Kräfte, Die eurem Witz verborgen sein, Schließt die Natur vermuthlich ein!
Barthold Heinrich Brockes
Es gibt niemals einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden! Weil Krieg niemals gut und Frieden niemals schlecht ist!
Benjamin Franklin
Ein jeder Mensch hat, um einen gerechten Anspruch an Wohlwollen, Mitleiden und Hilfe von Seiten eines jeden Menschen zu haben, keinen anderen Teil vonnöten, als daß er ein Mensch ist.
Christoph Martin Wieland
Wer beim Lesen die Welt vergißt, hat sich eine zweite geschaffen.
Ekkehart Mittelberg
Dem grauen Scheitel fällt das Lernen schwer.
Emanuel Geibel
Liebe ist ein Magier, ein Zauberer, der wertlose Dinge in Freude verwandelt und aus gewöhnlichen Sterblichen wahre Könige und Königinnen macht.
Friedrich Wilhelm der Große
Das Credo des Kriechers: Auf allen vieren kann man nie das Gleichgewicht verlieren.
Gerd W. Heyse
Sperrt die Männer nicht aus dem Kinderzimmer, sondern bringt ihnen bei, wie sie sich dort sinnvoll betätigen können. Der Platz des Vaters ist dort so gut wie der der Mutter, und die Kinder brauchen ihn. Lasst die Väter fühlen, dass sie ihr Teil beitragen können, und sie werden voll Freude Anteil nehmen. Das wird für alle in der Familie gut sein.
Louisa May Alcott
Wir selbst, wir bewahren und hüten die Meinungen und das Wissen anderer, und sollten uns diese lieber zum Eigentum machen.
Michel de Montaigne
X. hatte sich bei seinen Vorgesetzten durch auffallende Begabung so unbeliebt gemacht, daß er schließlich – wegen Unfähigkeit entlassen wurde.
Otto Weiß
Die Mehrheit: Argument der Dummen und die Kraft der Schwachen.
Ralph Waldo Emerson
Der Wind bläst die Säcke auf, die Dummen der Dünkel.
Sokrates
Informationsfreiheit ist ein unschätzbarer Vorteil für eine Gesellschaft.
Tschingis Aitmatow
Jedermann ist großer Taten fähig. Leider wurde nicht jedermann daran gehindert.
Wieslaw Brudzinski