Dies Theater atmet Größe und Reichtum.
Stendhal
2/3 der Menschheit lebte gerne in einem Zustand, den wir Armut nennen.
Abbi Hübner
Ein bloß schönes Weib gleicht den Apothekerpillen, welche von außen schön vergoldet sind. Ein schönes Weib ohne Tugend ist wie ein goldner Becher, in welchem saurer Landshuterwein ist; wie eine gefirnißte Tabaksbüchse.
Abraham a Sancta Clara
Es gibt sehr ehrliche Leute, die nicht eher glauben, daß sie einen guten Kauf getan haben, bis sie einen Händler betrogen haben.
Anatole France
Warum schenkt Gott dem Elenden Licht – und Leben denen, die verbittert sind?
Bibel
Würde ich noch einmal mit Marilyn einen Film drehen? Ich habe das mit meinem Hausarzt, meinem Psychiater und meinem Buchhalter diskutiert, und sie haben mir gesagt, ich sei zu alt und zu reich, um das noch einmal durchzumachen.
Billy Wilder
Einer der Gegenstände, über die Christen sich nicht einig werden können, ist die Frage, ob das, worüber sie sich nicht einigen können, von Bedeutung ist oder nicht.
C.S. Lewis
Das Beste zu hoffen ist fromm und tapfer und weise.
Edward Young
Ob wir vom Leben hart- oder weichgeklopft werden, hängt davon ab, ob wir hart oder weich sind.
Ernst Ferstl
Neue Wegweiser machen einen schwierigen Weg nicht leichter.
Unsere Gesamtzeit ist so knapp, daß wir auch mit vollem Munde sprechen dürfen ohne anzuecken.
Friedrich Löchner
Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, dem Edelsteine gleich, bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist.
Friedrich Nietzsche
Wer seine Herkunft nicht vergisst, der kann vielleicht ein Arsch werden, aber kein Snob.
Gérard Depardieu
Verzweiflung ist unendlich viel lustvoller als Langeweile.
Giacomo Leopardi
Der Gedanke ist es, der das Wort adelt.
Gottfried Keller
Den wahren Weg einschlagen ist oft bloßes Glück; um den rechten Weg bekümmert sein, gibt allein Verdienst.
Gotthold Ephraim Lessing
Die beste Freude ist wohnen in sich selbst.
Johann Wolfgang von Goethe
Denken heißt in einem tiefen Wald Lichtungen suchen.
Jules Renard
Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.
Niccolò Machiavelli
Auf dem Maskenball des Lebens demaskiert sich mancher erst in der Todesstunde.
Peter Sirius
Am Stirnhaar laß den Augenblick uns fassen, Denn unsre schnellsten Schlüsse Beschleicht der unhörbare, leise Fuß Der Zeit, eh sie vollzogen sind.
William Shakespeare