Stephan Dreyer Zitate

Ausgesprochene Worte sind frei fliegende, niemals wiederkehrende Vögel? Dann müssen Schriftstücke Gefiederte im Käfig sein: anschaulich fixiert.

Stephan Dreyer

Fixieren Käfig Vogel Wort

Wer nicht beten kann, der kann auch nicht erziehen.

Christian Heinrich Zeller

Jedes Individuum kann sein Karma beeinflussen.

Dalai Lama

Der originelle Kopf bemerkt, was der gewöhnliche nur sieht.

Emanuel Wertheimer

Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei.

Emily Dickinson

Die Qual der Wahl: Ich wähle nur noch die Partei, von der ich am wenigsten enttäuscht bin.

Ernst Ferstl

In meinen Augen erschien mir die Zeit als überaus blühend, als Purpurschimmer der Jugend wie Maro sagt; aber bei Flaccus las ich: Wenn einst unverhofft Deinem Stolze der Flaum kommen wird und wenn die Locken, die jetzt Deine Schulter umfliegen, ausfallen werden, sagst Du: Oh weh wann immer Du Dich im Spiegel in einen anderen verändern siehst.

Francesco Petrarca

Das Gebet ist der Anker der Liebe.

Friedrich Horn

Auch die Tugend hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück.

Friedrich Schiller

Was die neuerungssüchtigen Abendländer gern vergessen: Es ist nichts Schlechtes, Gutes zu repetieren.

Gregor Brand

Quecksilber: Tötet die Krankheit und den Kranken.

Gustave Flaubert

Ich sage immer die Wahrheit, aber nie die ganze.

Helmut O. Maucher

Und merke dir ein für allemal den wichtigsten von all den Sprüchen. Es liegt dir kein Geheimnis in der Zahl - allein ein großes in den Brüchen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Jugend und die schöne Liebe, alles hat ein Ende.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer einmal im Verdacht stand, dumm zu sein, wird nie mehr auf die Beine kommen.

Klaus Zankl

Der Krimi ist die Grundschule der Mordskerle.

Manfred Hinrich

In manchen Städten habe ich gefunden: die gute Gesellschaft ist mittelmäßig, aber die schlechte ist vorzüglich.

Michel de Montaigne

Dasselbe wollen und nicht wollen, das erst ist feste Freundschaft.

Sallust

Frevel ist's, den edlen Mann Zu schmähn im Tode, wenn wir ihn auch einst gehaßt.

Sophokles

Wir Deutschen sind jetzt das glücklichste Volk auf der Welt!

Walter Momper

Lebenskunst ist eine fortwährende Arbeit der Gestaltung des Lebens und des Selbst.

Wilhelm Schmid