Zitate über Ehren

Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land.

Stephan I.

Ehren Fremde Holen Sitte Sprache

Der Feind geht um und suchet, wo er sich einen fange.

Clemens Brentano

Notorische Lügner sind bequemer als gewissenhafte Erforscher der Wahrheit.

Ekkehart Mittelberg

Auch Frauen, die an der Macht sind, machen Kriege: Golda Meir, M.Thatcher, Nehru (Indira Nehru Gandhi).

Erhard Blanck

Immer wieder lustig zu sehen, wenn sich zwei Glatzköpfe in den Haaren liegen.

Erwin Koch

Tränen der Liebe schöner glänzen in unsern Augen, als die Brillanten in unserm Haar.

Friedrich Schiller

Bekenntnis eines Ehebruchs: Ich habe mich halt einmal verschlafen...

Gerd W. Heyse

Das Hauptphänomen unserer Tage ist das Gefühl des Provisorischen.

Jacob Burckhardt

Liegt dir Gestern klar und offen, wirkst du heute kräftig frei, kannst auch auf ein Morgen hoffen, das nicht minder glücklich sei.

Johann Wolfgang von Goethe

Schönheit braucht sich nicht zu schämen.

John Knittel

Der "Verführer", der sich rühmt, Frauen in die Geheimnisse der Liebe einzuweihen: Der Fremde, der auf dem Bahnhof ankommt und sich erbötig macht, dem Fremdenführer die Schönheiten der Stadt zu zeigen.

Karl Kraus

Vernunft verhält sich zum Verstande wie ein Kochbuch zu einer Pastete.

Ludwig Börne

Geld ist Macht, und zwar die einzige, auf die Verlass ist.

Madonna

Die großen Toten haben an sich eine solche Auferstehungskraft, daß sie sich irgendwo immer wieder melden, als seien sie dem fortschreitenden menschlichen Geiste ein unentbehrliches Bedürfnis und eine nie versiegende Quelle.

Michel de Montaigne

Ein Filmregisseur sollte sehr intelligent sein, aber möglichst kein Intellektueller, denn der Intellektuelle ist der Todfeind aller darstellenden Künste.

Orson Welles

Auswärts brauchen wir nicht schön zu spielen. Unsere Trikots sind schön genug!

Peter Krohn

Tritt in Gottes Spuren. Er hat deine Schuhgröße.

Sprichwort

Mein Musiklehrer war die BBC. Die sendete damals nur ein einziges Musikprogramm, aber das war sehr vielfältig. Zuerst Beethovens Fünfte und gleich darauf die Beatles; schade, dass es heute nur noch Spartenkanäle gibt.

Sting

Erstes Gebot der verfolgten Minderheit: laßt euch nicht jagen, schon gar nicht ins Sündenbockshorn.

Ulrich Erckenbrecht

Wer Macht ausübt, ist ein Machtmensch. Wer Macht einsetzt, um etwas zu bewirken, ist ein Macher.

Walter Ludin

Nürnberg spielte in der ersten Halbzeit wie eine Mischung aus Bratwurst und Lebkuchen.

Werner Hansch