Zitate über Geschlechtstrieb

Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem der Neid stärker ausgeprägt ist als der Geschlechtstrieb.

Stephan Reimertz

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Das Glück ist die Liebe, die Liebe ist das Glück, Ich habe es gesagt und nehm's nicht zurück.

Adelbert von Chamisso

Mein eigener Standpunkt hat hoffentlich ein Geländer

Anke Maggauer-Kirsche

Die meisten Studenten lernen nicht, um Einsicht zu erlangen, sondern um schwätzen zu können.

Arthur Schopenhauer

Hungernde und Verzweifelte haben nicht zu verlieren und sind leicht geneigt, das Privateigentum anzutasten und gar Revolution zu machen.

B. Traven

Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat.

Daniel Webster

Ein Geschichtsschreiber, der seinen Helden Reden unterschiebt, die sie nie gehalten haben, kann ihnen auch Handlungen andichten, die sie nie taten.

Denis Diderot

Was ziehen Sie vor - Musik oder Wurstwaren?

Erik Satie

Der Pöbel freilich sieht allein Die Schuld und die verdiente Pein; Der schärf're Blick erkennt im Fehle Das edle Blut, die stolze Seele.

George Gordon Byron

Bei Berühmtheiten empfiehlt es sich, zunächst Kleinigkeiten aus ihrem Privatleben zu kritisieren, um sie dann endlich ganz und gar zu verdammen.

Gustave Flaubert

Sieh, Karl, den Granattrichter! Da heißt es immer, wir machen Geschichte, aber wir machen auch Geographie!

Heinrich Zille

Es ist der Ruhm oder das Verdienst einiger Menschen, gut zu schreiben; und das von andern, gar nicht zu schreiben.

Jean de la Bruyère

... dennoch glaube ich ewig und allgemein an das Menschenherz und gehe jetzt in diesem Glauben meine bodenlose Straße, wie wenn sie ein römisch gepflasterter Weg wäre.

Johann Heinrich Pestalozzi

Nur die Handelsleute, besonders die Bankiers wissen, was sie wollen, und werden reich dadurch, wenn auch gleich manche durch falsche Spekulationen zugrunde gehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Optimist ist ein Mann, der Kreuzworträtsel sofort mit dem Kugelschreiber ausfüllt.

Karl Farkas

Die Rechtsstellung des Zuhälters in der bürgerlichen Gesellschaft ist noch nicht geklärt. Er ist ihr Auswurf. Denn er achtet, wo geächtet wird; er beschützt, wo verfolgt wird. Er kann für seine Überzeugung auch Opfer bringen. Wenn er jedoch für seine Überzeugung Opfer verlangt, fügt er sich in den Rahmen einer Gesellschaftsordnung, die zwar dem Weib die Prostitution nicht verzeiht, aber die Korruption dem Manne.

Karl Kraus

Zu den traditionell besten Gegengeschäften zählt der Tausch Kriegsbeil gegen Friedenspfeife.

Karl-Heinz Karius

Sehnsucht – vertretbare Sucht.

Manfred Hinrich

Unwissenheit war von jeher und ist noch die Quelle aller Barbarei, nicht bloß der Menschen gegen Menschen, Rassen und Völker, sondern auch gegen jedes andere Dasein in Natur, Kunst und Leben.

Theodor Körner

Der Sieg genügt nicht, man muß auch überzeugen können.

Victor Hugo

Imagepflege ist keine Lackpflege, kein Aufpolieren von Oberflächenglanz, sondern eine Frage der Qualität der ganzen Konstruktion.

Werner Niefer