Max Beckmanns bildnerische Vieldeutigkeit ist gerade darin realistisch, dass sie hinter den verunglückten Verhältnissen des modernen Menschen den Blick auf seinen mythischen Ausgang offen hält.
Stephan Reimertz
Wer aus dem Rahmen fällt paßt in keine Schublade
Anke Maggauer-Kirsche
Arme Leute um etwas zu bitten ist leichter als Reiche.
Anton Tschechow
Ein neues Deutschland erscheint. Das muss gefeiert werden. Ich übermittle dem heutigen Deutschland meine Glückwünsche.
Francois Mitterrand
Kraft erwart' ich vom Mann, des Gesetzes Würde behaupt' er; aber durch Anmut allein herrschet und herrsche das Weib.
Friedrich Schiller
Kein Präsident hat jemals soviel für die Menschenrechte getan wie ich!
George W. Bush
Ganz nicht aus der Art geschlagen Sind die klugen Töchterlein, Denn die Fraun in unsern Tagen Lieben auch die Edelstein.
Heinrich Heine
Ich arbeite ohne zu arbeiten.
Joan Miró
Der Mensch ist Mittelglied zweier Welten.
Johann Gottfried Herder
Hundert Menschen schärfen ihren Säbel, Tausende ihre Messer, aber Zehntausende lassen ihren Verstand ungeschärft, weil sie ihn nicht üben.
Johann Heinrich Pestalozzi
Weh dem, der sich spät irrt! Er wird seinen Irrtum nie einsehen.
Joseph Joubert
Für das Ertragen jener Umgangsroheiten, mit denen es, wie man zu sagen pflegt, "so böse nicht gemeint sein sollte", ist denn doch nicht Jedermann gemacht.
Karl Gutzkow
Das Geld macht keine Narren. Es enthüllt sie nur.
Kenneth Hubbard
Wer sein Herz nicht verliert, hat keins.
Manfred Hinrich
Möge Gott mich vor mir selbst beschützen.
Michel de Montaigne
Erröten ist kleidsam.
Oscar Wilde
Man zeige mir einen Mann oder eine Frau, die Kriminalromane nicht ausstehen können, dann will ich Ihnen einen Narren zeigen, einen klugen vielleicht - aber nichtsdestoweniger einen Narren.
Raymond Chandler
Der einzige Unterschied zwischen mir und einem Irren ist, daß ich nicht wahnsinnig bin.
Salvador Dali
Mann soll das Brett bohren, wo es am dünnsten ist.
Sprichwort
Die Zeit vergeht nicht. Wir nur vergehen.
Talmud
Was ist Literatur? Eine Aufblähung des Alphabets.
Werner Bergengruen