In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.
Stephan Sarek
Segelnd im Glücke zerschellt Menschengeschick an verborgener Klippe.
Aischylos
Vielleicht wird sich der Wohlstand wandeln, aber so, dass wir es nicht als Verzicht erleben werden.
Angela Merkel
Wenn du mit 142 Stundenkilometern da runter fährt, kann man eigentlich nicht ganz frisch sein.
Anja Huber
Wenn der Groschen nicht fällt, liegt es nicht immer am Geld.
Anonym
Das Streben nach Wissen ist eine natürliche Veranlagung aller Menschen. Das beweist schon unsere Vorliebe für die sinnlichen Wahrnehmungen; denn wir lieben diese, abgesehen von ihrem praktischen Nutzen, um ihrer selbst willen und am meisten von ihnen die Gesichtswahrnehmung. Denn nicht nur, um etwas zu tun, sondern auch ohne jede praktische Absicht ziehen wir das Sehen doch wohl allem andern vor.
Aristoteles
Wir haben das komplizierteste Steuerrecht der Welt. Dessen Vereinfachung ist seit langem ein zentrales Anliegen der FDP.
Birgit Homburger
Ein Leben ohne Bücher ist nicht lebenswert.
Erasmus von Rotterdam
Wer sich selber tadeln kann, erspart sich mancherlei Verdruß.
Erich Limpach
Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.
Friedrich Nietzsche
Obendrein hat der FIDE-Präsident den Revolutionsführer Gaddafi zum Großmeister ernannt, am Ende der WM. Das ist lächerlich!
Joël Lautier
Die Bildung der friedliebenden Deutschen Demokratischen Republik ist ein Wendepunkt in der Geschichte Europas.
Josef Stalin
Musik ist die Stenographie des Gefühls.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Keine Frau darf sich aus dem Begehren des Mannes definieren.
Lisa Fitz
Schaden kann für so kurze Zeit klug machen, daß man grade noch so seine Todesursache erkennt.
Manfred Hinrich
Kadaver fordern Gehorsam.
Nichts ist schimpflicher, als mit dem Krieg zu führen, mit dem man vertraut gelebt hat.
Marcus Tullius Cicero
Was ist ein Ehekrach? Es ist der Triumph der Frau. Dann hat die Frau dem Manne solange zugesetzt, bis es ihr gelungen ist, ihm sein Schweigen zu entreißen.
Michel Tournier
Die volle Wahrheit kann ein tapfres Herz ertragen; doch nicht die Zweifel, die im Finstern an ihm nagen.
Molière
Gott verläßt den Mutigen nimmer.
Theodor Körner
Es gibt doch nichts anderes, wofür es sich zu leben lohnt, als die Liebe.
Wim Wenders