Zitate über Segen

Wahre Liebe hat keine Halbwertzeit und ist gleich Fluch wie Segen. Das alte Glück bewahrt sie gut, dem neuen stellt sie sich entgegen.

Stephan Sarek

Bewahren Fluch Glück Segen Stellen

Außer einem lebenden Menschen gibt es nichts Herrlicheres als ein Buch. Eine Botschaft an uns von menschlichen Seelen, die wir nie gesehen haben. Und trotzdem erregen, entsetzen, beruhigen sie uns und eröffnen uns ihre Herzen als Brüder.

Charles Kingsley

Prinzip der Kunst: mehr wiederfinden als verlorengegangen ist.

Elias Canetti

Die Übung ist in allem beste Lehrerin den Sterblichen.

Euripides

Die Empörung über das Unglück des anderen ist der männlichere Bruder des Mitleidens.

Friedrich Nietzsche

Zwiefacher Schmerz ist leichter zu tragen, als Ein Schmerz: willst du darauf es wagen?

Friedrich Nietzsche

Süßer Amor verweile im melodischen Flug.

Friedrich Schiller

Die Einheit macht der Tyrann, die Freiheit das Volk.

Friedrich Theodor Vischer

Wer Zank und Streit abtut, der verwandelt den Fluch in einen Segen.

Heinrich III.

Die Jahre rauben uns während ihres Ablaufs ein Glück nach dem anderen.

Horaz

Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen.

Jean Paul

Nenne keinen weise, ehe er nicht bewiesen hat, daß er eine Sache von wenigstens acht Seiten her beurteilen kann.

Konfuzius

Fremde Fehler sehen wir, die unsrigen aber nicht.

Lucius Annaeus Seneca

Das Glück ist ein Zustand von großer Flüchtigkeit. Aber es existiert.

Martin Held

Das Leben verwandelt uns wunderbar, und wenn wir die Tage nur machen lassen, und uns nicht selbst gegen ihre Macht verstocken, – es werden Dinge möglich, die wir vor Jahr und Tag nicht zu denken vermocht haben, und manches beglückt uns einst, was wir erst mit Abscheu von uns gewiesen haben.

Paul Heyse

Wie man in den Wald hinein schweigt, so horcht es heraus.

Peter Horton

Danken fällt Politikern schwer, besonders das Abdanken.

Ron Kritzfeld

Es gibt Irrtümer, die viel ehrender sind für den, der sie hegt, als für den, der sie veranlaßt hat.

Sophie Alberti

Wer den Armen gibt, leiht Gott.

Victor Hugo

Meines Lebens A und Z Sind der Diwan und das Bett. Freundschaft, Liebe und Verkehr, Sekundär, sekundär! Hier entstand der Wunsch nach mir. Zeugung, Ankunft, alles hier. Und mein Sterben wird allein Weicher durch die Kissen sein. Ach, und nehmt mir mein Skelett Ganz zuletzt erst aus dem Bett.

Werner Finck

Einer, der Konservative für fortschrittlich hält.

Wolfram Weidner