Zitate über Lese

Lesen ist die Fertigkeit, die in Schrift niedergelegten Vorstellungen und Gedanken sinnesgemäß auszusprechen.

Stephan Schütze

Aussprechen Fertigkeit Lese Schrift Vorstellung

Wenn man unbedingt recht haben will, bedeutet das, dass man offenbar nicht recht hat.

Anonym

So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.

Aristoteles

Ich kenne keine Frau, die an Liebeskummer gestorben wäre. Sie alle werden ohne größere Schwierigkeiten damit fertig und sehen dabei noch bezaubernd aus.

Arthur Wellington

Kein Staat kann ohne Recht, kein Recht ohne Staat bestehen.

Augustinus von Hippo

Wohl weiß ich es, daß Kleider Leute machen; Nur Menschen – nein, die machen sie noch nicht.

Christoph August Tiedge

Wer gern die Lehre hört, schläft gut und lebt beglückt. Vom edlen Buddhawort sind Weise stets entzückt. (79. Vers)

Dhammapada

Niemand auf der Welt bekommt soviel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum.

Edmond de Goncourt

Der Zwang, welcher bildet, ist ein heilsamer Zwang; die Freiheit, welche nichts lehrt, ist eine verderbliche Freiheit.

Esaias Tegnér

Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, daß die Welt mit ihr erst anfange. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfter, daß mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?

Friedrich Hebbel

"Ich" ist ein dunkler Despot.

Friedrich Rückert

Was frei ist, wohnt allein; Singvögel nisten paarweis', und der Aar schwebt einsam; Kräh'n und Möwen ziehn geschart zu ihrem Aase, ganz nach Menschenart.

George Gordon Byron

Wird die Wahrheit frisiert, muß sie Haare lassen.

Hans Kasper

Die Menschen sind so klug und gehen doch blind in jeden Abgrund.

Hans Niekrawietz

Der Teufel selbst beruft sich stets auf irgendeinen Rechtsgrund; und jeder hält den seinigen für stärker.

Imre Madach

Die Höhe reizt uns, nicht die Stufen; den Gipfel im Auge wandeln wir gerne auf der Ebene.

Johann Wolfgang von Goethe

In unserer Zeit ist die Zeitungshypnose aufs höchste gestiegen. Alle Tagesfragen werden von den Zeitungen künstlich aufgebauscht. Das Gefährlichste daran ist, daß die Zeitungen alles in fertigem Zustand präsentieren, wodurch das Selbstdenken erstickt wird.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Um manche Delikte zu begreifen, genügt es, wenn man die Opfer kennt.

Oscar Wilde

Dem Dichter ist es eigen, in der inneren Anschauung der Welt reifer zu sein, als in der abstrakt bewußten Erkenntnis.

Richard Wagner

In diesem Spiele ist es die Königin, die dem König am meisten zusetzen kann; alle übrigen Figuren unterstützen sie.

Teresa von Ávila

Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig.

Theodor Fontane