Es ist eine erwiesene Tatsache, dass die allermeisten Männer weder die Schönheit, noch das Besondere suchen, sondern das Mittelmaß.
Stéphane Audeguy
Wer sich mit Geld schmückt ist billig zu haben
Anke Maggauer-Kirsche
Nimm den Dünkel weg, und alle Menschen sind nichts anderes als Menschen.
Augustinus von Hippo
Die Regierung ist eine Erfindung der menschlichen Weisheit zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse.
Edmund Burke
Ich habe nur mit Männern geschlafen, mit denen ich auch verheiratet war. Wie viele Frauen können das von sich behaupten?
Elizabeth Taylor
Schamlosigkeit bezeugt den Verlust der Menschenwürde.
Erich Limpach
Seid gesegnet, goldne Kinderträume, ihr verbargt des Lebens Armut mir, ihr erzogt des Herzens gute Keime, was ich nie erringe, schenket ihr!
Friedrich Hölderlin
Alles hängt von der Intensität ab, die man auf eine Sache verwendet.
Gustave Flaubert
Liebe bedeutet einer Frau die Maske vom Gesicht nehmen und mit dieser davon stürzen, ohne zu schauen, was sie verdeckt hat.
Heimito von Doderer
Vor Gott bleibt doch keine Vernunft vernünftig, aber wohl ein redliches Gemüt.
Jean Paul
Ein Mensch, der in Gefahr an das Risiko denkt, hat die Schlacht schon halb verloren.
John Knittel
Eine Frau verzeiht alles - aber sie erinnert uns oft daran, dass sie uns verziehen hat.
Karlheinz Böhm
Geldgläubig alle, durch die Bank.
Manfred Hinrich
Manchem schmeckt nur Ungesundes, manchem nur Teures, manchem nur ungesundes Teures.
Wir selbst sind unser Schicksal.
Michael Beer
Eigentlich müsste man bei jedem Menschen einen Test machen, um zu gucken: Wie alt ist der eigentlich in Bezug auf seine Fähigkeiten?
Sonia Lippke
Aber sonderbar, alle korrekten Leute werden schon bloß um ihrer Korrektheit willen mit Mißtrauen, oft mit Abneigung betrachtet.
Theodor Fontane
Der große Mann ist immer wie ein Blitz vom Himmel, die anderen Menschen warten auf ihn wie Feuerung, und dann entflammen auch sie.
Thomas Carlyle
Wir wollen der Welt den Frieden erklären.
Victor Hugo
Wenn der Fisch angebissen hat, kommt jede Reue zu spät.
Walter Ludin
Schicksal und Wille stets in Fehden, So daß der Wille sich am Schicksal bricht, Nur der Gedank' ist dein, der Ausgang nicht.
William Shakespeare