Im Kino musste ich immer Mozart spielen, in sehr lustigen Filmen war Gershwin erlaubt. Dann entdeckte ich den Jazz und meine Berufung und sagte Amadeus goodbye.
Stephane Grappelli
Das Unverständliche am Universum ist im Grunde, dass wir es verstehen können.
Albert Einstein
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Berti Vogts
Ich möchte der beste Becker sein, den es gibt.
Boris Becker
Was gegeben wird, ohne daß man darum schreit, Verdient doppelte Dankbarkeit.
Christian Fürchtegott Gellert
Die Freundschaft eines einzigen gescheiten Menschen ist besser als die aller Dummköpfe zusammen.
Demokrit
Die Welt ist ein Rosenstrauch. Wenn ihre Rosen längst verblüht sind, – und wie bald ist das! – dann sind ihre Dornen immer noch da.
Eine Ungenannte
Wir erinnern uns immer nur unsrer eingetroffenen Prophezeiungen.
Emanuel Wertheimer
Ich sehe die Elbhöhen und die Felsen im Hintergrund, die wie ein bewegtes Meer von Erde aussehen und in den schönsten Linien geformt sind, als hätten da die Engel im Sande gespielt.
Heinrich von Kleist
In unserer Leistungsgesellschaft ist das Fingerspitzengefühl in die Ellenbogen gerutscht.
Jürgen Wilbert
Nichts Böses geschieht, wofür die Menschen nicht einen Vorwand haben.
Menander
Das Herz ist das Haus Gottes.
Mohammed
Den eigenen Tod immer ein bißchen im Auge behalten: das beruhigt und erfrischt zugleich.
Niklas Stiller
Wir wollen ein Orchester sein, in dem der eine gut Klavier, der andere gut Geige spielen kann; nach diesem Konzept haben wir auch neue Mitglieder im Ensemble dazugekauft. (Nicht nur in einem Chor oder Orchester, auch in einer Behörde und in einem Unternehmen müssen die Mitspieler lernen, mit ihren verschiedenen Instrumenten, mit ihren verschiedenen Talenten zusammenzuspielen. So sagte zum Beispiel der Vorstandsvorsitzende der Glanz AG, Olaf Glanz:)
Olaf Glanz
Ebenso relativ wie hell und dunkel ist die Schönheit. So gibt es keine schöne Frau, überhaupt keine, weil man nie sicher ist, daß nicht eine noch viel schönere auftritt, die die vermeintliche Schönheit der ersten ganz zuschanden macht.
Paul Klee
Ein weiser Mann behauptet nichts als wahr, was er nicht beweisen kann.
Peter Tremayne
Wir pochten an die Türen von dreißig Freunden. Keiner öffnete uns.
Romain Rolland
Die Fehler, die wir gemacht haben, sind die Erfahrungen, die wir machen mußten, um die Fehler zu verhindern, die wir noch machen könnten.
Stephan Sarek
Wie die Eltern sind, wie sie durch ihr bloßes Dasein auf uns wirken – das entscheidet.
Theodor Fontane
Gefährlich sind nicht die ganz Ungebildeten, gefährlich sind die Halbgebildeten.
Wladimir Tendrjakow
Um edel zu empfinden, Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden.
Wolfram von Eschenbach