Zitate über Wahn

Wahn der Erinnerung, dich zu heben Vermagst du triumphierend nicht Und ruhst als ein verzaubert Leben Im Buch, des Schließe keiner bricht.

Stéphane Mallarmé

Brechen Buch Erinnerung Heben Wahn

Die Macht des Wortes verschwindet in mächtigen Worten.

André Brie

Der Maßstab der CDU ist und bleibt das christliche Menschenbild. Das ist auch Absage an jedwede Ideologie

Angela Merkel

Die seltene Fähigkeit, schweigen zu können, wenn man recht hat.

Anonym

Gott gab uns die Nüsse - knacken müssen wir sie.

Anonym

Weder körperliche noch örtliche Umstände vermögen die Freiheit liebender Seelen einzuengen.

Bernhard von Clairvaux

Noch einmal sattelt mir den Hippogryphen, ihr Musen, zum Ritt ins alte romantische Land!

Christoph Martin Wieland

Der Mensch neigt von Natur aus nicht zur Gewaltanwendung.

Dalai Lama

Die zuverlässigsten Freunde sind die Spiegel. Sie sehen alles und reden nicht darüber.

Georges Bizet

Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird.

Georges Simenon

Gerechtigkeit ist schon etwas Gutes, vorausgesetzt, dass man sie erlangen kann.

Graham Greene

Zur Tat berufen sind jene feurigen Naturen, bei denen Charakter und Bildung zusammenfallen und jede Erkenntnis als ein lebendiger Entschluß in der Seele glüht.

Heinrich von Treitschke

Ordnung ist Macht.

Henri-Frédéric Amiel

Die Unmöglichkeit, in der ich mich befinde, zu beweisen, daß es keinen Gott gebe, tut mir eben seine Existenz dar.

Jean de la Bruyère

Und wie der Mensch nur sagen kann: Hier bin ich, Daß Freunde seiner schonend sich erfreu'n; So kann ich auch nur sagen: Nimm es hin.

Johann Wolfgang von Goethe

Nie kann die Wissenschaft das Irrationale bewältigen. Darum hat sie auf dieser Welt auch keine Zukunft.

Oscar Wilde

Unglaube und Aberglaube sind beide Angst vor dem Glauben.

Søren Kierkegaard

Im Spiel gibt es keine Freundschaft.

Sprichwort

Man erfährt als letzter, wenn man nicht gebraucht wird.

Stefan Schütz

Gönnen wir uns einander, bevor wir einander genommen werden.

Walter Ludin

In der Kürze liegt die Würze.

William Shakespeare