Stufen auf der Leiter zu erklimmen nützt nichts, wenn die Leiter an der falschen Wand steht.
Stephen Covey
Frauen bekommen Kinder, damit sie was zu tun haben.
Avra Wing
Freiheit ist eine schöne Sache, aber nicht dann, wenn sie mit Einsamkeit erkauft wird.
Bertrand Russell
Das größte Glück und das größte Unglück ist: wunschlos zu sein.
Carmen Sylva
Jede Leidenschaft, welche in der Einsamkeit schläft, wacht in der Gesellschaft auf.
Christian Garve
Ob jemand sich bewährt, hängt nicht nur von seinem Tun, sondern auch von seinen Absichten ab.
Demokrit
Ich wäre lieber eine Bettlerin und allein, als eine Königin und verheiratet... Der Ehering wäre für mich ein Joch.
Elisabeth I. von England
Sammlung, Hinrichtung auf einen einzigen, ausschließenden Punkt ist wohl im Grunde kein in der allgemeinen Menschennatur gegebener Zustand; der Mensch ist ursprünglich dazu eingerichtet, mit allen seinen Fähigkeiten sich nach allen Richtungen zu bewegen; und doch entsteht nichts Großes ohne Ausscheidung, ohne Hinrichtung auf einen Punkt, ohne Sammlung.
Franz Grillparzer
Der Mensch ist für die Freude, die Freude ist für den Menschen.
Franz von Sales
Sehn Sie die Kreatur, wie Gott sie geschaffen hat: gar nix. Sehn Sie jetzt die Kunst: geht aufrecht, hat Rock und Hosen an, hat ein' Säbel! Der Aff ist Soldat.
Georg Büchner
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das von sich eine schlechte Meinung hat.
George Bernard Shaw
Träume: Wölfe im Schafspelz.
Gregor Brand
Die Welt steht Kopf, wenn der Mensch für die Dinge da ist, statt die Dinge für den Menschen.
Gudrun Zydek
Freiheit ist die Macht über uns selber.
Hugo Grotius
Der Horizont des Berliners ist längst nicht so groß wie seine Stadt.
Kurt Tucholsky
Hoffnung ist das nützlichste oder das schädlichste aller Güter.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Friedhofsordnung gilt nur für die Lebenden.
Michael Richter
Es gibt keine Grenzen für unsere Gedanken - außer die Grenzen, die wir ihnen selbst setzen.
Napoleon Hill
Dinge, die Dir zweifelhaft sind, behaupte nicht!
Sprichwort
Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die sich zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums herstellt.
Thaddäus Troll
Nur im Tanze weiß ich der höchsten Dinge Gleichnis zu reden.
Zarathustra