Gleichgewicht ist nicht Entweder - Oder; es ist Und.
Stephen Covey
Egal wie das Wetter ist zum Reden taugt es immer
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Schüler macht Fehler, Lehrer sind Fehler.
Anonym
Manche Arbeiten muss man Dutzende Male verschieben, bevor man sie endgültig vergisst.
Niemand ist zu gut für diese Welt.
Christian Morgenstern
Es gibt ungemein zarte Naturen, die alles verletzen, nur nicht den Anstand.
Emanuel Wertheimer
Viele verwechseln die Schönheit mit dem, was ihnen gefällt.
Ernst Ferstl
Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken. Darum ist der Tropfen ein Bild des Meeres.
Friedrich Hebbel
Im Allgemeinen hat man zu der Zeit, da man wirklich wird, schon alle Haare verloren, weil man so viel gestreichelt worden ist. Die Augen fallen einem aus, die Gelenke werden locker, und man sieht sehr schäbig aus. Aber das macht alles gar nichts, weil man, einmal wirklich geworden, nicht mehr häßlich aussehen kann, außer für Leute, die ohnehin nichts verstehen.
Gail Sheehy
Man hat auch bei Schließung der Ehen, wo allein die Leiber diktieren sollen, das Interesse zugelassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Guter Rat findet selten gute Statt.
Georg Rollenhagen
Aber ich glaube, daß die Armen die Reichen hassen und daß die Reichen vor den Armen Angst haben.
Gustave Flaubert
Führungsqualität ist eine gelungene Kombination aus strategischem Können und Charakter. Wenn man jedoch auf eines davon verzichten muss, dann lieber auf ersteres.
H. Norman Schwarzkopf
Vergessen, das ist die Kunst, Bewußtes unbewußt zu machen.
Hans Lohberger
Modeerscheinungen werden gewöhnlich erst dann geprüft und richtig beurteilt, wenn sie nicht mehr Mode sind.
Johann Heinrich Pestalozzi
Was kann durch einen Weltkrieg entschieden werden? Nicht mehr, als dass das Christentum zu schwach war, ihn zu verhindern.
Karl Kraus
Das Volkslied wird im Arbeitsamt gesungen.
Manfred Hinrich
Die Logik hat solide Krücken und zerbrechliche Flügel.
Furcht kennt keine Gnade gegenüber denen, die sie fürchten.
Pavel Kosorin
Die Vergangenheit ist ein Speicher, in den jeder seine Lebensernte einbringt.
Viktor Frankl
Der Klügere gibt nicht nach!
Wolfgang Pfleiderer