Nein, es ist keine sehr gute Geschichte – ihr Autor war zu beschäftigt damit, auf die Stimmen anderer zu hören. Er hätte besser auf seine eigene innere Stimme hören sollen.
Stephen King
Wahre dir den eignen Sinn In dem großen Weltgetriebe; Doch wo Freundschaft herrscht und Liebe, Hüte dich vor Eigensinn.
Bruno Alwin Wagner
Die beste Beredsamkeit ist die, welche Dinge zustande bringt; die schlechteste die, die sie verzögert.
David Lloyd George
Arbeit in Ruhe zu leisten ist Zeitgewinn.
Emil Oesch
Nur Augenblicke sind unvergänglich.
Hans Ulrich Bänziger
Die Menschen und die Gurken taugen nichts, wenn sie reif sind.
Jean Paul
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Gedächtnis mag immer schwinden, wenn nur das Urteil im Augenblick nicht fehlt.
Die Frage: Woher hat es der Dichter? geht auch nur aufs Was; vom Wie erfährt dabei niemand etwas.
Man bewältigt ein Gebirge aber stolpert über einen Stein.
Laozi
Wir wissen, woher das Gas weht und reden in den Wind.
Manfred Hinrich
Ich will nur das Mögliche, und das ist illusorisch.
Ich trachte nach dem Apfel dort am höchsten Ast, Der unterm Baume liegt, ist für das Vieh zur Mast.
Martin Heinrich
Die Welt malt sich in jedem Kopf anders – daher das Kaleidoskop von Weltanschauungen.
Peter Sirius
Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.
Rainer Maria Rilke
Ein geordnetes Leben läßt sich nur in geordneten Verhältnissen führen – der beste Vorsatz muß an den unüberwindlichen Hindernissen erlahmen, und mit der Entmutigung tritt dann wieder das haltlos gleichgültige Dahintreiben ein, das den Menschen zum willenlosen Spiele der Umstände macht.
Robert Byr
Wer einem Eigensinnigen einen Rat gibt, bedarf selber eines Ratgebers.
Saadi
Geheimnisse, echte Geheimnisse, das sind Dinge, die man einmal durch irgend einen verhängnisvollen Zufall auf dem Grunde der Seele eines anderen ein paar Sekunden lang sah und nie wieder!
Stefan Großmann
Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub.
Thomas von Aquin
Der Künstler schafft nichts. Höchstens, daß diese Phrase einmal verschwindet.
Ulrich Erckenbrecht
Was gibt's, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?
William Shakespeare