Wer die Zeit hat zu lesen, der kann auch Schriftsteller werden!
Stephen King
Der Roman ist die Titanic unter den literarischen Gattungen.
Alexander Eilers
Es gibt nichts Schöneres, und nichts Brutaleres als die menschliche Phantasie.
Anonym
Fast jede Frau ist schön, wenn sie Charme hat. Fast jede Frau hat Charme, wenn sie Scham hat.
Anton Graff
Und was ich war und was ich bin, Es ist, als zieht es vor mir hin – Ein Traum, ein Schattenbild.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Die meisten Menschen verdunsten einem, wie ein Wassertropfen in der flachen Hand.
Christian Morgenstern
Jugend ist beständige Trunkenheit. Sie ist das Fieber der Vernunft.
François de La Rochefoucauld
Den Schriftsteller überhüpft die Nachwelt, der nicht größer ist als seine Werke.
Friedrich Schiller
Bei Ausarbeitungen habe vor Augen: Zutrauen auf dich selbst, edlen Stolz und den Gedanken, daß andere nicht besser sind als du, die deine Fehler vermeiden und dafür andere begehen, die du vermieden hast.
Georg Christoph Lichtenberg
Auch das Gefühl für das Schickliche und das Unsittliche, für das sittlich Klare und das unsittlich Anfechtbare wird im großen Strom der Zeiten unaufhaltsam mitgerissen.
Hermann Sudermann
Die Feuerländer sind von der Kälte ganz rot gebrannt.
Johann Georg August Galletti
Jedes Ding hat zwei Seiten. Mit Rechtsanwalt drei.
Klaus Klages
Man begehrt, regt sich auf, leidet um des Bösen willen, das Gute vollzieht sich ohne Aufregung.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn ihr versucht die Welt zu ändern, dann fangt zuerst bei euch selber an.
Madonna
Dass das Saxophon von Adolphe Sax stammt, ist noch kein Beweis dafür, dass das Telefon von Wilhelm Tell erfunden worden ist.
Markus M. Ronner
Zwischen Weimar und Buchenwald erfüllte sich das Schicksal der Deutschen. Zwischen Weimar und Buchenwald führte der Weg von der Wissenschaft zur Barbarei, zur wissenschaftlich betriebenen Barbarei.
Saul Kussiel Padover
Aus Liebe zum Talg leckt die Katze den Leuchter.
Sprichwort
Mit ihren Vorfahren prahlen am meisten diejenigen, die ihrer am wenigsten würdig sind.
Lehre mich die Menschen kennen. So lange man sie nicht braucht, sind sie gut; wenn man sie aber braucht, so nimmt man mit Schrecken wahr, daß sie das Schlechteste grade gut genug für einen halten.
Theodor Fontane
Sich entdeutschen (Nietzsche) erinnert mich lebhaft an sich entblöden.
Ulrich Erckenbrecht
Höflichkeit: Der Affe der Herzensgüte.
Wilhelm Busch