Wer die Zeit hat zu lesen, der kann auch Schriftsteller werden!
Stephen King
Die Frau, die betrügt, hat im Gegensatz zu den Männern ein Bedürfnis sich nachher, wäre es auch nur vor sich selbst, zu rechtfertigen; darum läßt sie es sich selten am Betrug genügen, sie verleugnet und verrät zugleich.
Arthur Schnitzler
Du hast den Himmel gemacht und die Erde, und auch mein kleines Schicksal kommt aus deiner Hand.
Bibel
Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.
Die Grünen werden in einer sehr bitteren Wirklichkeit ankommen.
Daniel Goffart
Ist der Pfeil auch weggenommen, Ist es doch die Wunde nicht.
Franz Grillparzer
Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie. Der Mensch, da er Geist ist, darf und soll sich selbst des Höchsten würdig achten, von der Größe und Macht seines Geistes kann er nicht groß genug denken.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Schloßturm: Weckt düstere Gedanken.
Gustave Flaubert
Der Körper wird immer mehr Untersatz des Kopfes.
Hans Ulrich Bänziger
Durch Ruhe und Ordnung kann die Demokratie ebenso gefährdet werden wie durch Unruhe und Unordnung.
Hildegard Hamm-Brücher
Man trinkt vom Kaffee große Mengen.
Jean de Thévenot
Einzeln ist der Mensch ein schwaches Wesen, aber stark in Verbindung mit anderen. Einsam müht er sich oft umsonst. Ein Blick des Freundes in sein Herz, ein Wort seines Rates, seines Trostes weitet und hebt ihm den niedrigen Himmel, rückt ihm die Decke des Trauerns hinweg.
Johann Gottfried Herder
Menschliche Wesen sind nicht immer mit dem Verstand zu ergründen.
Michel Del Castillo
Dauerndes Glück ist Langeweile.
Oswald Spengler
Harter Knochen – weiche Birne.
Paul Mommertz
Ein bisschen Selbstkritik mag ja ganz gut sein, aber zu viel zerfleddert die Klamotten der Seele!
Peter E. Schumacher
Was gut ist, wenn es kurz ist: das Plaudern junger Mädchen.
Sei Shōnagon
Die Liebe ist wie das Fieber. Sie entsteht und vergeht, ohne dass der Wille die geringste Wahl darüber hat.
Stendhal
Willst du heiraten, steige eine Stufe herab; willst du einen Freund wählen, steige eine Stufe hinauf.
Talmud
Die Romanciers verdanken ihren Ruhm vor allem der Tatsache, daß die meisten Leute zu blöd sind, um andere Literaturformen zu begreifen und zu goutieren.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn alle Frauen gleich sind, wieso gibt es dann Polygamie?
Willy Breinholst