Alles, was mit "ich", "meins", "deins", "unser" anfängt, trägt das Leid Huckepack.
Stephenie Meyer
Finanzminister sein: kann ich nicht. Bankier sein: will ich nicht. Spekulant sein: das bin ich und bleibe ich.
André Kostolany
Liebe mag blind sein, aber Eifersucht sieht zuviel.
Anonym
Sehr zu beneiden ist niemand, sehr zu beklagen unzählige.
Arthur Schopenhauer
Wenn man zu lange an einem Ort wohnt, häufen sich zu viele Sachen an. Man übernimmt zu viele Pflichten und Geschäfte, verkehrt mit zu vielen Familien, und wenn man fortzieht, empfindet man Trennungsschmerz.
Buddha
In einer Fünftelsekunde kannst du eine Botschaft um die Welt senden. Aber es kann Jahre dauern, bis sie von der Außenseite eines Menschenschädels nach innen dringt
Charles Franklin Kettering
Romanschreiber sollten des Studiums des echten Lebens nie überdrüssig werden.
Charlotte Brontë
Die Aktionäre müssen die giftige Suppe auslöffeln, deren Köche dafür auch noch belohnt wurden.
Daniela Bergdolt
Popularität ist ein Vorzug, den man hauptsächlich durch negative Eigenschaften sich erwirbt, und je weniger Rechte man auf Bewegungen macht, desto größere Ansprüche hat man, beliebt zu sein.
Edward George Bulwer-Lytton
Herr, mein Gewissen ist so geldfest, daß meine Taschen in einem halben Jahre keines zu sehn bekommen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Architektur ist das Alphabet von Giganten: Sie ist die gewaltigste Reihe von Symbolen, die je für das menschliche Auge geschaffen wurde.
Gilbert Keith Chesterton
Komiker verkaufen wertvolle Erkenntnisse für ein paar billige Lacher.
Gregor Brand
Wir brauchen beleuchtete Bildungswege für Frauen!
Harald Schmidt
Ein kleiner Anfang, der aber Epoche macht, indem er der Denkungsart eine ganz neue Richtung gibt, ist wichtiger als die ganze unabsehliche Reihe von darauffolgenden Erweiterungen der Kultur.
Immanuel Kant
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.
Ingeborg Bachmann
Uns greift ein auf der Straße verwestes Vogelgerippe an, aber keines, das auf unserm Teller liegt.
Jean Paul
Schillertag Dem Tage Heil, an dem in allen Weisen Wir unsern Schiller jubelvoll lobpreisen! Noch gestern hätte keiner ihm gehuldigt, Der sich vorher bei Goethe nicht entschuldigt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dem Stärkeren zu weichen, gilt zu Recht dem Tapferen als Ruhm. Den Sieg aber fühlen wir schwer, den uns der Schwächere raubt.
Martial
Man kann nicht kämpfen und gewinnen.
Ute Lauterbach
Erst das Alter verhärtet gewöhnlich das Herz der Minister.
Voltaire
Man soll nur Bücher lesen, von denen man in den großen Krisen des Lebens keinen Ekel empfindet.
Wilhelm Raabe