Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Träumen.
Steven Spielberg
Die Zeit gut auszufüllen, ist das Talent der Deutschen; sie vergessen zu machen, das Talent der Franzosen.
Anne Louise Germaine de Staël
Entschieden das schlimmste Alter, weil da alles, was man möchte, identisch ist mit dem, was man nicht darf.
Anonym
Kein Leid ist sinnlos. Immer gründet es in der Weisheit Gottes.
Augustinus von Hippo
Leonardo da Vinci glich einem Menschen, der in der Finsternis zu früh erwacht war, während die anderen noch alle schliefen.
Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski
Wir bedürfen des Vergnügens nur, wenn wir unter seiner Entbehrung leiden.
Epikur
Je mehr man an sich erlebt hat, desto mehr teil nimmt man an anderen und weniger an sich selbst.
Ernst von Feuchtersleben
Bin ich noch in meinem Haus?
Gerhart Hauptmann
Im Streß, also in der Vorbereitung auf Flucht oder Kampf, reduziert der Körper unter anderem das Schmerzempfinden. Die Rechnung präsentiert er, wenn der Bär erlegt ist.
Heinz Prokop
Wenn Tag und Nacht so sind, dass du sie mit Freuden begrüßt und das Leben einen Duft ausströmt wie Blumen und wohlriechende Kräuter - das ist dein Erfolg.
Henry David Thoreau
Das schlimmste an der Liebe ist, daß Krieg und Frieden ständig wechseln.
Horaz
Es ist gegen meine Natur, schwach zu werden.
Karl Lagerfeld
Sparsamkeit gilt als edel – nur nicht bei den Geizhälsen.
Khalil Gibran
Der Tollpatsch lud die Wahrheit zu sich ein, dem Amokläufer stellte sie ein Bein.
Manfred Hinrich
Glosse des Monats (Juli 0l): Extennisstar Boris Becker will seiner unehelichen Tochter Anna im Monat etwas mehr als lo.ooo Mark Unterhalt zahlern, meine Mutter war kriminell brav.
Der Zweifel ist dein bester Freund.
Marcel Proust
Frustrierend an Politik ist: Je mehr du sie verstehst, desto mehr realisierst du, wie wenig Einfluss du doch hast.
Marius Müller-Westernhagen
Jede gute Geschichte kann man in fünfzehn Zeilen erzählen.
Sakari Pitkänen
Gedanken und Wege trennen die Menschen.
Sprichwort
Wenn überhaupt keine Winde wehen, hat sogar der Wetterhahn auf dem Turm Charakter.
Stanislaw Jerzy Lec
November: Kein Schatten, keine Sonne, keine Schmetterlinge, keine Bienen, kein Obst, keine Blumen, keine Blätter, keine Knospen.
Thomas Hood