Zitate über Bild

Die Weltformel wäre der letzte Schritt auf einem Weg, den Newton und Kopernikus als erste beschritten haben: ein Bild der Welt zu entwickeln, das ohne Gott auskommt.

Steven Weinberg

Auskommen Bild Entwickeln Gott Schritt

Es ist ein tiefer Zug der Menschennatur, daß wir die lieben, denen wir Wohltaten erzeigen können; ihr Leben wird eins mit uns.

Berthold Auerbach

Ich mag Worte wie gleichwohl oder immerhin gern leiden; denn sie erlauben, nach etwas Abfälligem noch eine Menge Anerkennendes zu sagen.

Christian Morgenstern

Junge Leute sind, wie die Natur sie gemacht hat; die Greise sind durch die oft ungeschickte Hand der Umgebung bearbeitet.

Edmond About

Selbstkontrolle: Das üben andere an dir.

Emil Baschnonga

Die Politiker werden auch nicht sauberer im Bad der Menge.

Erhard H. Bellermann

Philosophie soll des Lebens Quellen nicht trüben sondern klären.

Erich Limpach

Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt.

Ernst R. Hauschka

Rasch im Flug die Freud' umarmen, leise nur den Mund ihr berühren, wie die Biene Nektarblumen berührt, o Freund! Versetzt uns unter die Götter!

Friedrich von Matthisson

Die kosmetische Industrie prägt das Antlitz der modernen Frau: Masken in Grün und Blau.

Gerd W. Heyse

Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit.

Heinrich Heine

Einer, der viel redet und dabei nichts Wichtiges zu sagen hat, erinnert mich an eine Armbanduhr, die den Luftdruck anzeigt, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Windstärke, die Seehöhe, den Breitengrad und alles mögliche, nur nicht die Zeit.

Jacques Sternberg

Ach, wüßtest du, wie's Fischlein ist so wohlig auf dem Grund.

Johann Wolfgang von Goethe

Menschsein ist irrig.

Karl Kraus

Ein Ritual wird immer dann erforderlich, wenn die Seele uns etwas sagen will, was der Körper als eine psychische Not, einen Mangel, ein Bedürfnis übersetzt: Wir treten also in ein Ritual ein, um auf den Ruf der Seele zu antworten.

Malidoma Patrice Somé

Die Leute stellen sich vor, ich hätte die Stierkämpfe meiner Bilder nach dem Leben gemacht. Sie irren sich. Ich hab sie am Abend vorher gemalt, um das Eintrittsgeld bezahlen zu können.

Pablo Picasso

Besäße ich Texas und die Hölle, würde ich Texas verpachten und in der Hölle wohnen.

Philip Henry Sheridan

In unserm Jahrhundert ist der Horizont der Kunst ungemein erweitert. Sonst sprach der Dichter: Das Publikum; jetzt spricht er: Das Volk!

Victor Hugo

Nicht nur von Stunde zu Stunde wechselt die Frage, die das Leben an uns stellt, – gemäß der Einmaligkeit jeder Situation, – sondern sie wechselt auch von Mensch zu Mensch, entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person.

Viktor Frankl

Schriftsteller. Das ist wie Gott sein. Ich bestimme die Handlungen der Personen, die ich mir ausdenke.

Vuk Draskovic

Das Leben - Restrisiko der Zeugung?

Werner Schneyder