Die Presse muß die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.
Stewart Alsop
In mein Wolltuch hüll' ich dich wintertags sommertags in mein Wolltuch aus Zärtlichkeit.
Annemarie Schnitt
Für den Langschläfer ist die Welt länger in Ordnung.
Attila Ohm
Die Gefahr kommt von denen, die nach eurem Geschmack sein wollen.
Demosthenes
Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich für das, was man liebt.
Erich Fromm
Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt.
Franz von Sales
Die Plagen des Neides sind ein Tribut, welches das Verdienst dem Niedrigen zollt.
Friedrich II. der Große
Die Königsmörder und Anarchisten Sind staatsgefährliche Leute, Doch viel gefährlicher heute Nennt mancher die treuen Christen.
Friedrich Pesendorfer
Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, Auf blut'ge Schlachten folgt Gesang und Tanz.
Friedrich Schiller
Sind Illusionen einmal verflogen, kommen sie nie wieder.
Giuseppe Mazzini
Die schlechten Nachrichten werden überbewertet und die guten unterbewertet.
Helmut Schlesinger
Der lebt als Herr und Meister des eigenen Ich, und heiter, der allabendlich sagen kann: Ich habe gelebt.
Horaz
Mache dir selber Bahn!
Johann Wolfgang von Goethe
Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.
Lucius Annaeus Seneca
Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.
Mark Twain
Ich hätte viele Unglücksfälle vermieden, wenn ich bei meiner ersten Eingebung geblieben wäre! Indem ich der andern folgte, ging alles fehl!
Napoléon Bonaparte
Recht ist das Ergebnis von Pflichten; Pflicht ist das Recht anderer an uns.
Oswald Spengler
Das Geheimnis der Kunst liegt darin, daß man nicht sucht, sondern findet.
Pablo Picasso
Eine gepflegte Phantasie kann für alles Argumente finden.
Peter Bamm
Das Gesetz ändert sich. Das Gewissen nicht.
Sophie Scholl
Noch immer riecht es hier nach Blut.
William Shakespeare