Meine Mutter brachte Rock and Roll ins Haus.
Sting
Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.
Anatole France
Wer als angenehmer Gesellschafter gelten will, muß sich über Dinge belehren lassen, die ihm längst geläufig sind.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Oft ist es uns deshalb unmöglich, uns einem einzigen Laster hinzugeben, weil wir mehrere haben.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch ist ein Tier, was eine Erziehung nötig hat
Immanuel Kant
Man muß lachen, ehe man glücklich war, sonst möchte man sterben, ohne gelacht zu haben.
Jean de la Bruyère
Warum halten sich die Menschen für scharfsichtiger, wenn sie das geheime Böse entdecken als das geheime Gute?
Jean Paul
In allen Ländern sind Leute, die mit Geschäften überlastet sind, allgemein unfreundlich und unbarmherzig.
Jean-Jacques Rousseau
Sage mir, wer dich liest, dann sag' ich dir, was du bist.
Karl Gutzkow
Wenn du die Lehre am Morgen hörst, so kannst du in Frieden am Abend sterben.
Konfuzius
Bedenke, daß du die Sorgfalt eher lernen sollst als die Fertigkeit.
Leonardo da Vinci
Meine Tode leiten über zu meinen Geburten bis zu meinem Tod.
Manfred Hinrich
Wird die Freiheit wiedergewonnen, so ist die Erbitterung heftiger, sind die Wunden tiefer, als wenn man sie verteidigt.
Niccolò Machiavelli
Wer nicht mitarbeiten will an dem Staat zu seinem Schutz, der gehört nicht zum Staat, der hat keine Rechte an den Staat; es soll weichen aus dem Staat.
Otto von Bismarck
Das Verständige von heute ist oft das Törichte von morgen – und umgekehrt. Das lehrt uns: kriech weder vor den Tageswahrheiten noch verachte die Torheiten des Tages, sondern betrachte beides mit Ruhe.
Otto von Leixner
Nur an dem Lebenden zehret der Neid; er ruht nach dem Tode.
Ovid
Weinen ist doch erlaubt, mit Tränen beruhigen wir unseren Zorn.
Sprichwort
Patriotismus ist nichts als ein Gefühl der Wohlfahrt; und der Furcht, dass sie gestört werden könnte.
Stanislaus I. Leszczynski
Haste keine Neider - haste keinen Erfolg.
Udo Walz
Zeit nicht totschlagen, sondern lebendig klopfen.
Ute Lauterbach
Welch eine Zeit! – Aber der alte Krieger sagt: Eine ganz vortreffliche Zeit, wie alle Zeiten, in denen man einen großen Hunger nach irgendetwas hat, von dem man weiß, daß man es durch Mühen und Arbeit erlangen kann.
Wilhelm Raabe