Wir haben es nicht mehr mit Sport, sondern mit Showgeschäft zu tun.
Stirling Moss
Die Ehre ist ein Rechenspiel, bald gilt man nichts, bald gilt man viel.
Abraham a Sancta Clara
Den neuen Nachbarn muss bewähren erst die Zeit.
Aischylos
Ich war damals noch zu schwach um seine Ideen zu begreifen, aber ich erinnere mich wie ich von Rauchschwaden umgeben war.
Alexei Schirow
Spätestens seit Marx ist der linke Weg der rechte.
André Brie
Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.
Antiphon
Die moderne Menschheit hat zwei Arten von Moral: eine, die sie predigt, aber nicht anwendet, und eine andere, die sie anwendet, aber nicht predigt.
Bertrand Russell
Die Liebe will immer hoch hinaus. Deshalb berührt sie uns auch so tief.
Ernst Ferstl
Wenn vierundzwanzig Leute eine Bank leiten wollen, dann ist das wie mit einem Mädchen, das vierundzwanzig Freier hat. Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat sie ein Kind!
Georg von Siemens
Höre, Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott.
Grigori Jewsejewitsch Sinowjew
Doch ist's ein alter Brauch, wer's mit den Weibern hält, der hat die Männer auch.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst des Lebens liegt in einer dauernden Neueinstellung zu unserer Umgebung.
Kakuzo Okakura
Was Kritiker betrifft, so können einem die meisten gleich sein. Einige sogar egal.
Karl-Heinz Karius
Wenn nur soziale Gebilde beständen, denen die Gewaltsamkeit als Mittel unbekannt wäre, dann würde der Begriff "Staat" fortgefallen sein, dann wäre eingetreten, was man in diesem besonderen Sinne des Wortes als "Anarchie" bezeichnen würde.
Max Weber
Das wirkliche Elend beginnt erst, wenn uns die Arbeit nicht mehr schmeckt.
Mór Jókai
Viel leichter wird ein Admiral, der mit den Winden, den Wellen und mit Männern zu kämpfen pflegt, ein Feldherr zu Lande werden, wo man mit Männern allein kämpft, als ein Feldherr ein Admiral werden kann.
Niccolò Machiavelli
Liebe ist ein Zeitwort, ein Verhältniswort, ein Zahlwort oder ein Umstandswort - je nachdem.
Orson Welles
Der Tod ist, nach der seelischen Seite hin betrachtet, das Hineinbeziehen und das Sich-auflösen des Äußerlichen im Innerlichen.
Paul Richard Luck
Den Lebenden schuldet man Respekt, aber den Toten schuldet man nichts als die Wahrheit.
Voltaire
Mancher Heilige hat sich heillos geirrt.
Walter Ludin
Ach, daß der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.
Wilhelm Busch