Ein Herrscher, der die Angeber nicht züchtigt, ruft sie hervor.
Sueton
Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.
Carl Gustav Jung
Der erste Schluck Champagner und man sitzt auf einer rosa Wolke und beginnt zu schweben.
Catherine Deneuve
Vergiß die Alten nicht, Sie lehren stets die Welt.
Christian Fürchtegott Gellert
Man soll nie das Wohl, man soll das Heil eines Menschen im Auge haben.
Christian Morgenstern
Laß das Träumen, laß das Zagen, Unermüdet wandre fort! Will die Kraft dir schier versagen, Vorwärts! ist das rechte Wort.
Emanuel Geibel
Manche Freiheit, die sich einer nimmt, ist eine Grenzverletzung der Frechheit.
Emil Baschnonga
Auf Künft'ges zähle nicht und zähl' nicht auf Versprochenes; klag um Verlornes nicht und denk nicht an Zerbrochnes.
Friedrich Rückert
Wolfgang Clement ist einer der Besten, die wir haben.
Gerhard Schröder
Die Folgen der freien Liebe sind in Hollywood so weit gediehen, daß heute jeder als Aristokrat bezeichnet wird, der seinen Stammbaum bis zu seinem Vater zurückverfolgen kann.
Jerry Lewis
Der Haß ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach der PISA-Studie müssen erst mal die Lehrer nachsitzen.
Klaus Klages
Um glücklich zu sein, braucht man nur eins - man muß lieben, lieben mit Selbstverleugnung.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Elf Freunde müsst Ihr sein.
Sepp Herberger
Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag.
Sophokles
Nasr-eddin Hodscha will auf dem Markt einen Truthahn verkaufen und stellt sich neben den Besitzer eines Papageis, der für sein Tier zehn Pfund verlangt. Der erste Interessent schreit: Bist du wahnsinnig? Der Papagei dort kann sprechen und kostet zehn Pfund, und du verlangst zwanzig? Mein Truthahn kann mehr als sprechen, erwidert der Hodscha. Er kann zuhören.
Sprichwort
Ein Mensch, der stets der Macht des Geldes unterliegt, kann niemals gerecht sein.
Thrasymachos
Willst du die Utopie verwirklichen, darfst du sie nie für verwirklicht halten.
Ulrich Erckenbrecht
Mißtraue denen, die dir zu sehr vertrauen.
Walter Ludin
Für einen Menschen, der genug erlebt hat, heißt sterben, seine Neugier schlafen legen.
Wilhelm Schwöbel
Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich.
Wolfgang Amadeus Mozart