Verdächtigen heißt zu eigenen Gunsten urteilen.
Sully Prudhomme
Beredsamkeit: Eine Verschwörung zwischen Rede und Tat mit der Absicht, den Verstand zu übertölpeln.
Ambrose Bierce
Unser Leben wird mit jeder Beziehung, auf die wir uns einlassen, wertvoller und sinnreicher.
Ernst Ferstl
Mit Kindern zusammen zu sein ist Balsam für die Seele.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Arbeit, frei von Pflicht gelenkt, Ist's, die uns alle Güter schenkt; Was meine Hand aus Pflicht erschafft, Ist mein, durch ewiger Satzung Kraft.
Franz Eichert
Man hört nur die Fragen, auf welche man imstande ist, eine Antwort zu geben.
Friedrich Nietzsche
Was ist interessant? Was der Augenblick gebiert, was seine Geltung mit dem Augenblick verliert.
Friedrich Rückert
Ihr Eltern lehrt lieben, so braucht Ihr keine Zehn Gebote - lehrt lieben, sagte ich, das heißt: Liebt!
Jean Paul
Überall ist Wunderland. Überall ist Leben!
Joachim Ringelnatz
Rühre die Laute nicht, wenn ringsum Trommeln erschallen; führen Narren das Wort, schweiget der Weise still.
Johann Gottfried Herder
Beifall lässt sich, wie Gegenliebe, nur wünschen, nicht erzwingen.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Nationalismen sind Sackgassen. Sie führen nirgendwo hin.
José Ortega y Gasset
Ich schätze, ich werde meine eigenen Pressekonferenzen im Paddock abhalten müssen oder ich suche mir ein sehr junges Pressemädchen! Das muss ich dann aber erst einmal meiner Frau erklären.
Keke Rosberg
Die Kleinen schaffen, der Große erschafft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Hast du keine Feinde, dann hast du keinen Charakter.
Paul Newman
Lang suchst du, bist du einen Guten findest.
Publilius Syrus
Weiseren Rat kann dir niemand erteilen als du dir selbst: du wirst nie irren, wenn du auf dich hörst.
Sprichwort
Wer je gelebt in Liebesarmen Der kann im Leben nie verarmen.
Theodor Storm
Verzweifelung macht einem Feigling Mut.
Thomas Fuller
Im Überfluß zu sündigen, ist schlimmer als Lüg' aus Not, und Falschheit zeigt sich böser im König als im Bettler.
William Shakespeare
In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird.
Wladimir Iljitsch Lenin