Man muß beim Versagen einer Bitte immer höflich sein, aus Furcht vor der eigenen beschämten Miene, wenn man bittet.
Sully Prudhomme
Die Gegenwart eines Gedanken ist wie die Gegenwart einer Geliebten.
Arthur Schopenhauer
Ohne Joschka Fischer wäre die Partei ganz sicher nicht da, wo sie heute ist.
Claudia Roth
Der kluge Mann kann einen Staat lenken; aber der begeisterte ist es, der ihn verjüngt oder zu Grunde richtet.
Edward George Bulwer-Lytton
Der Neid ist unversöhnlicher als der Haß.
François de La Rochefoucauld
Es gibt keine Richtung, aus der Gott nicht kommen könnte, keine, aus der er kommen müßte.
Franz Rosenzweig
Die einen zeigen, was sie können, die andern können nur zeigen, was sie haben.
Manfred Hinrich
Ich lese Lyrik. Das spart Zeit.
Marilyn Monroe
Tugend ist gewöhnlich nur eine Form der Schwäche, Laster bekundet gewöhnlich Verstand.
Oscar Wilde
Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.
Ein ewig heiterer Gesichtsausdruck ermüdet uns auf Dauer weit mehr, als ein ständisches Stirnrunzeln.
Amerika ist ein Land, in dem die Jungen immer bereit sind, denen, die älter sind als sie selbst, die vollen Wohltaten ihrer Unerfahrenheit zukommen zu lassen.
Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger.
Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte
Otto von Bismarck
Die mehr Glück als Verstand haben, schwören auf ihre Dummheit!
Peter E. Schumacher
Wer nicht automatisch neue Kunden gewinnt, ist falsch positioniert.
Peter Sawtschenko
Das beste am Sonntag ist, dass man sich nie komplett anziehen muss. Meistens komme ich nicht einmal dazu, mir die Socken anzuziehen.
Peter Ustinov
Warte nicht mit Essen, denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahl.
Talmud
Das habe ich als Hörbuch gelesen.
Verona Feldbusch
Wer den Schaden hat, darf für den Spott nicht sorgen.
Wilhelm Heinse
Es sind zwei Sorten von Leuten. Die einen kümmern sich um die Adiaphora des Lebens, je älter sie werden, desto mehr; die anderen desto weniger. Einige gar nicht; und diese haben das Erdendasein glücklich überwunden.
Wilhelm Raabe