Die Aufrichtigkeit ist die erste Bedingungen jeglichen geistigen Schaffens.
Sully Prudhomme
Die Techniker überleben die Politiker.
Andre Maurois
Danke, Herr/Frau... (Vorstellungsredner), für die freundliche Begrüßung und die herzlichen Worte, und Ihnen allen, meine Damen und Herren, danke für diesen warmherzigen Empfang. Um ein Wort von Mark Twain aufzugreifen, Herr/Frau: Sie werden bestimmt in den Himmel kommen für Ihre Freundlichkeit - falls Sie nicht an den anderen Ort geschickt werden; wegen der Übertreibungen.
Anonym
Wo man arbeitet, da ist Gewinn; wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Bibel
Ärger, Stolz und Neid sind unsere wahren Gegner.
Dalai Lama
Zeige niemanden Deine Wunden, denn es wird mit Dolchen in sie gestochen!
Daniela Katzenberger
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts weh tut, dann ist man tot.
Erich Ribbeck
Christi Verheißung gilt denen, die am kleinen Platz ganze Treue üben.
Friedrich von Bodelschwingh
Wie geholfen wird, darf meist nur der Helfende, selten der Hilfebedürftige entscheiden.
Heinz Körber
Nicht: Wie geht es uns – wie geht es Gott?
Hermann Kutter
Die Rachsucht ist die Gerechtigkeit der Gemeinen.
Hermann Stehr
Der Wind wetteifert mit der Zeit – die Spuren zu verwehen.
Klaus Ender
So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.
Lucius Annaeus Seneca
Mutter arg, Sohn Ärger!
Manfred Hinrich
Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt nichts, was den Durst des Menschen nach Rache in solchem Grade weckt, als die Kränkung der Ehre.
Max Haushofer
Die volle Wahrheit kann ein tapfres Herz ertragen; doch nicht die Zweifel, die im Finstern an ihm nagen.
Molière
Die Liebe hat nur eine Möglichkeit, sich zu verteidigen - noch mehr zu lieben.
Pavel Kosorin
Morgenmuffels Weisheit: Der Schlaf vor Mittag ist der gesündeste.
Walter Ludin
Nach meiner Philosophie sind alle Lebewesen Bäume. Jeder schlägt irgendwann Wurzeln. Und dann setzt du Jahresringe an und wirst alt und fett.
Walter Moers
O trau nicht seiner Farbe: der Himmel ist der alte – es ist des Himmels Sitte, daß er sein Wort nicht halte! Magst sterben in Ruinen, in Seidenkissen weich – wenn sie zum Staube gehen, sind Arm' und Reiche gleich. Vorm Zorn des milden Mannes bewahre dich der Herr, denn schlägt ein sanftes Pferd aus, so trifft sein Huf dich schwer.
Ziya Pascha