Zitate über Genügen

Nach dem Zusammenbruch aller Illusionen genügt die Suche nach der Wahrheit, um uns fest ans Leben zu ketten.

Sully Prudhomme

Genügen Illusion Suche Wahrheit Zusammenbruch

Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem fünften Stock auf den Kopf fällt.

Albert Darboven

Selbstverständlich ist, was man selbst versteht und niemand sonst.

Ambrose Bierce

Denn wenn es Kunst ist, ist sie nicht für alle, und wenn sie für alle ist, ist sie keine Kunst.

Arnold Schönberg

Die Freiheit ist ein System der Tapferkeit.

Charles Péguy

Ein Mann - kein Wort!

Emil Gött

Ohne Geist wird der Lebensweg zu einer Geisterbahnfahrt.

Ernst Ferstl

Der Lehrer hat die wahre, der Schüler die fortwährende Zweifellosigkeit.

Franz Kafka

Ich bin der Meinung, daß man das Schlechte nur bekämpfen kann, indem man die Summe des Guten vermehrt.

Friedrich Gulda

Der Liebende fordert Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, daß nicht das Bedürfniß zu ihm nöthigte, sondern daß die Freiheit ihn wählte – daß man ihn nicht als Sache begehrt, sondern als Person hochschätzt.

Friedrich Schiller

Er (Herr zu Guttenberg) bekommt mit der FDP einen Koalitionspartner, damit er nicht nur wollen darf, sondern auch können kann.

Guido Westerwelle

Leute, die überall Mängel entdecken, ließen sich ertragen, wenn sie diese auch beseitigen.

Gunter Preuß

Die bloße Möglichkeit, Lachen als Waffe einsetzen zu können, zeigt, daß im Lachen die Idee der Macht eingeschlossen ist.

Harald Höffding

Immer zu guten Zwecken verwende deine Talente, deines Geistes Kräfte zu heiliger Pflichterfüllung, und dein fester Sinn sei Diener der Weisheit und Tugend!

Johann Caspar Lavater

Die Gegenständlichkeit meiner Poesie bin ich denn doch jener großen Aufmerksamkeit und Übung des Auges schuldig geworden; sowie ich auch die daraus gewonnene Kenntnis hoch anzuschlagen habe.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe alles fürs Vaterland aufgegeben. Hat sich schon je einer so aufgeopfert?

Lech Wałęsa

Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer.

Mark Twain

Alles verzehrt vor seinem End, macht ein richtig Testament.

Sprichwort

Auf dem Land lauern die Kreuzottern, in der Stadt die Warteschlangen.

Ulrich Erckenbrecht

Es ist eine verabscheuenswerte Schwäche der Menschen, bewundernd zu jenen emporzuschauen, die ihnen auf glänzende Art Böses angetan haben. Sie sprechen lieber vom Zerstörer eines Reiches als von dessen Gründer.

Voltaire

Absolutismus ist die Selbstsucht in den Gliedern des Staatskörpers. Beide lösen den Staatsverband auf: jeder, indem er die Freiheit, die Individualität, das eigene Leben der Glieder zerstört; diese, indem sie das soziale Band zerreißt, das die Gesellschaft begründet.

Wilhelm Freiherr von Ketteler