Zitate über Unfähigkeit

Zuerst gewalttätig sein und dann in Furcht vor dem eigenen Volk geraten, das ist der Gipfel der Unfähigkeit.

Sunzi

Furcht Geraten Gipfel Unfähigkeit Volk

Das Säugetier besitzt Gedächtnis, Verstand und Gemüt und hat daher oft einen sehr entschiedenen, bestimmten Charakter.

Alfred Edmund Brehm

Unsere Zeit hat den Lautsprecher erfinden müssen, weil sie die Stille fürchtet.

Curt Goetz

Der Sport ist nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck.

Erich Honecker

Jedes erreichte Ziel ist auch eine Belohnung für den gegangenen Weg.

Ernst Ferstl

Die Höflichkeit verpflichtet zu nichts, aber sie kann den Anspruch erheben, erwidert zu werden.

Ernst R. Hauschka

Die Lehrer müssen sich mehr Mühe geben mit dem Unterrichten der jungen Leute und darauf mehr Fleiß wenden und mit wahrem Attachement der Sache sich widmen; dafür werden sie bezahlet, und wenn sie das nicht genügend tun und nicht ordentlich in den Sachen sind und die jungen Leute negligieren, so muß man ihnen auf die Finger klopfen, daß sie besser attent werden.

Friedrich II. der Große

Das Publikum verwechselt leicht den, welcher im Trüben fischt, mit dem, welcher aus der Tiefe schöpft.

Friedrich Nietzsche

Dinge zu bezweifeln, die ganz ohne weitere Untersuchung geglaubt werden, das ist die wichtigste Hauptsache allüberall.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Liebe ist der verzweifelte Versuch, die eigene Unvollkommenheit durch Ergänzung zu sprengen.

Gerlinde Nyncke

Lass die Welt dich nicht verführen! Dieses alte Mütterlein, setzt sich voll von Ränken nieder, und erhebt sich Schalk und fein.

Hafis

Man hat im Hafen von Sydney 40 Zentimeter lange Riesen-Scampi entdeckt Da sage noch jemand, die französischen Atomtests vor Mururoa waren sinnlos!

Harald Schmidt

Es ist immer verkehrt, zu befehlen, wenn man des Gehorsams nicht gewiß ist.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Nichts auf der Welt kann eine Frau in einen derartigen Freudentaumel versetzen, wie ein stattliches Sonderangebot.

Ingo Appelt

Die Einsamkeit ist so nötig, daß man neben einem anderen gar nicht so frei denken kann, weil man sein Denken sich mit denkt.

Jean Paul

Wir können ohne Freude leben, aber nicht ohne Hoffnung.

József Eötvös

Wer sein Glück zu sehr von seiner Vernunft abhängig macht, wer es prüft und sozusagen seine Genüsse kontrolliert und nur die ausgesuchtesten sich noch erlaubt, hat schließlich gar keines mehr.

Nicolas Chamfort

Dem tugendhaften und weisen Menschen ist der Ruhm nicht notwendig.

Plutarch

Familiensinn ist relativ. In Italien ist der angeheiratete Neffe eines armen Großonkels noch ein lieber Verwandter, in Amerika ist die Schwiegertochter eines Millionärs bereits eine Fremde.

Roberto Rossellini

Karneval ist Rheinischer Drei-Tage-Humor.

Wim Wenders

Unser frei gewähltes Parlament scheint direkt aus der Feudalgesellschaft hervorgegangen zu sein: Die Ritter der Schwafelrunde.

Wolfgang Mocker