Ich mißtraue Menschen, die immer wissen, was Gott von ihnen erwartet, weil sich Gottes Erwartung immer mit ihren eigenen Wünschen deckt.
Susan B. Anthony
Sozial ist, was Arbeit schafft.
Angela Merkel
Neben dem Weg spielt sich das Leben ab
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Mann kann der öffentlichen Meinung Trotz bieten, eine Frau muß sich ihr unterwerfen.
Anne Louise Germaine de Staël
Mag doch die Zukunft droh'n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen.
August Wilhelm von Schlegel
Wahre Wirtschaftlichkeit ist das Gegenteil von bloßem Sparen, Knausern und Verzichten. Sie besteht vielmehr in der Verhütung von Verschwendung, in der Erhaltung aller Energien und in der Abschaffung der Schlamperei.
Elbert Hubbard
Selbsterkenntnis ist unser Maß für unser Weltverständnis.
Emil Gött
Ich habe keine Zeit! Und welche Ausrede hast du?
Ernst Ferstl
Hier also der Widerspruch, daß der Mensch das, was er will, durch sein Wollen zunichte macht. Aus diesem Widerspruch entsteht jene innere umtreibende Bewegung, indem das Suchende das, was es sucht, gleichsam in einer beständigen Flucht vor sich her treibt.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Die tugendhaftigkeit beginnt, wenn die laster in die jahre kommen.
Harald Schmid
Frisch gewagt ist halb gewonnen. Dimidium facti, qui coepit habet.
Horaz
Nur im Gebet darf der Mensch alles sagen und wagen.
Jean Paul
Ich weiß, warum Otto Rehagel nach einem Rot-Kreuz-Mann verlangt. Er braucht Baldrian.
Jörg Wontorra
Ermuntre dich, mein schwacher Geist!
Johann Rist
Ich habe nie etwas gelernt, während ich redete.
Larry King
Der Zeitungsschreiber ist ein Mensch, der seinen Beruf verfehlt hat.
Otto von Bismarck
Aufrecht von dannen geht die Wahrheit stets.
Sophokles
Verachte Keinen, schade Keinem; habe Mitleid mit den Bedrängten, komme den Bedürftigen zu Hilfe und erhebe dich niemals.
Thomas von Kempen
Die kleingläubigen Apostel haben viele Nachfolger.
Walter Ludin
Ein Übermaß der Centralisation ist für jede Staatsform gefährlich.
Wilhelm Roscher
Die Prinzessin, die sich in einen Rauchfangkehrer verliebte, hatte nur ein Bedenken: Um Himmels willen! Wenn die Hofdamen Ruß in meinem Bett entdecken.
Willy Breinholst