In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.
Susanne K. Langer
Große Probleme verdrängt man am besten indem man kleine schafft.
Bernadette Calonego
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu!
Bibel
Ich gehe einfach den Weg, den ich vor mir rechtfertigen kann, nicht den, welchen mir irgendeine abgeschmackte Sentenz vorschreibt.
Christian Morgenstern
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Dino Zoff
Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.
Francesco Petrarca
Je menschheitlicher ein Volk, je größer die Huldigung des weiblichen Geschlechts.
Friedrich Ludwig Jahn
Vieri läuft den ganzen kleinen Blutsaugern davon.
Fritz von Thurn und Taxis
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
George Carlin
Natürlich ist es "nützlicher", Unrecht zu tun als Unrecht zu leiden; um des denkenden Dialogs mit mir selbst willen muss gerade dieser Nützlichkeitsstandpunkt aufgegeben werden.
Hannah Arendt
Ich bin ein armer Sünder, der aus Gnaden selig werden will. Meine Heiligung ist das tägliche Gebet um Vergebung der Sünden.
Hans Ernst von Kottwitz
Ehrlich währt am längsten – wenn man zu viel geld kommen möchte
Heinz Stein
Es ist schlimm, wenn das Schlechte siegt; es gibt nur ein Schlimmeres; das ist, wenn das Mittelmäßige siegt.
Johann Jakob Mohr
Ach, zwei liebende Herzen, sie sind als wie zwei Magnetuhren, was in dem einen sich bewegt, muß auch das andere mit bewegen, denn es ist nur Eins, das beide bewegt. Eine Kraft, die sie durchgeht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die ersten Liebesneigungen einer unverdorbenen Jugend nehmen durchaus eine geistige Wendung. Die Natur scheint zu wollen, dass ein Geschlecht in dem anderen das Gute und Schöne sinnlich gewahr werde.
Man kann weder größere noch kleinere Herrschaft besitzen als die über sich selbst.
Leonardo da Vinci
Wahrer Freude Mutter ist Besonnenheit, das Götteraug im Menschen, die alles klar schaut, alles Klare liebt.
Leopold Schefer
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
Marcus Tullius Cicero
Wer sich stets von anderen meistern lässt, seine eigenen Neigungen und Bestrebungen aufgibt, um fremdes Echo zu werden, nach fremden Wünschen zu leben, verliert immer mehr sein Selbstbestimmungsrecht.
Prentice Mulford
Die Autorität erwartet Gehorsam und nicht Einsicht.
Ulrich Wickert
Gelebtes Leben macht Leblose neidisch.
Walter Ludin