T.S. Eliot Zitate

Die schlimmste Art Versager ist der Mann, der sich immer wieder vormachen muss, dass er ein erfolgreicher Mann ist.

T.S. Eliot

Art Mann Versager Vormachen

Maßlosigkeit ist Gift für jede Art von Selbsterkenntnis.

Ernst Ferstl

Wer in den Ruinen seiner Erinnerung lebt, ruiniert sich seine Zukunft.

Ernst Ferstl

Die übermäßige Belastung unserer Jugend mit totem Gedächtniskram beruht auf dem unausrottbaren Grundirrtum, daß die Qualität der thatsächlichen Kenntnisse die beste Bildung bedinge, während diese in der That vielmehr von der ursächlichen Kenntnis abhängt.

Ernst Haeckel

Ein knallharter Termin ist immer noch der beste Kreativdirektor.

Erwin Koch

Je kleiner die Erwartung, umso größer die Erfüllung.

Erwin Koch

Mister Chapman war der liebe Gott für uns.

Herbie Blash

Gemeinsamkeit ist immer etwas Hinzugekommenes, und wir wissen nicht was.

Hermann Bahr

Schicksal kommt nicht von irgendwo her, es wächst im eigenen Innern.

Hermann Hesse

Niemals lernt derjenige eine Sache recht kennen, der damit anfängt, sie als Mittel zu etwas anderem zu gebrauchen.

Johann Friedrich Herbart

Durch der Reue niedres Tor Führt der Weg zum Glücke.

Johann Gottfried Herder

Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.

Konrad Adenauer

Aus seiner Haut kann keiner – aus ihrer Klasse heraus können nur wenige.

Kurt Tucholsky

Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Frei sind unsere Gedanken

Marcus Tullius Cicero

In jedem Wunsch schlummert die Enttäuschung seiner Erfüllung.

Nikolaus von Kues

Machte dich die Lust erblinden, Muß erleuchten dich der Schmerz.

Otto Roquette

Die meisten können und wollen nicht heraus aus dem Konventionellen: weder im Denken, noch im Fühlen, am allerwenigstens im Handeln.

Otto Weiß

Der Haß ist immer hellsichtiger und erfinderischer als die Freundschaft.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Während der ersten Periode des menschlichen Lebens besteht die Hauptgefahr darin, kein Risiko auf sich zu nehmen.

Søren Kierkegaard

Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.

Voltaire