Zitate über Spanier

Nicht die Samniten, nicht die Karthager, nicht die Gallier, nicht die Spanier, nicht einmal die Parther haben uns so oft herausgefordert wie die Germanen; ja, gefährlicher noch als die Macht der Arsakiden ist dieses Volk mit seinem Freiheitswillen.

Tacitus

Germanen Macht Spanier Volk

Wer statt des Namens nur einen Titel hören will, der kann nicht viel heißen.

Alois Essigmann

Heimwehkrankheit: im Ausland und völlig pleite.

Ambrose Bierce

Wir sind Barbaren. Große, haarige, stinkende, fremde Teufel, die stillos, laut, ungeschickt, überfressen und gedankenlos durchs Leben stolpern.

Anthony Bourdain

Die Reichen müßten sehr glücklich sein, wenn sie nur halb so glücklich wären, wie die Armen glauben.

Charles Tschopp

Ich habe drei Präsidenten, drei Heilige und zwei Genies gespielt. Wenn das nicht zu einem Problem mit dem Selbstbewusstsein führt, führt nichts dazu.

Charlton Heston

Es gibt nur eine Andacht: jene, die uns Güte einflößt.

Emanuel Wertheimer

Wir sollten so reden, daß wir dem, was wir zu sagen haben, unser Wort geben können.

Ernst Ferstl

Die Sandläufer haben mich schon immer fasziniert. Vielleicht weil die Bewegungsart dieser Käfer der meinen entspricht. Sie verhalten sich ruhig, fassen ein Ziel ins Auge, schießen darauf los und verharren dann wieder in Ruhe.

Ernst Jünger

Man muß bezaubern, wenn man etwas Wesentliches bekommen will.

Franz Kafka

Die Welt, die ein jeder in sich trägt, ist das Wichtigste, und es liegt zum Teil in unserer eigenen Macht, sie groß und rein und schön zu gestalten, weder Ort noch Zeit, noch äußere Umstände können ihr was anhaben.

Friederike Henriette Kraze

In Aphorismenbüchern gleich den meinigen stehen zwischen und hinter kurzen Aphorismen lauter verbotene lange Dinge und Gedankenketten.

Friedrich Nietzsche

Die Nestbeschmutzer sitzen ohnehin immer mitten im Nest. Es ist schwer, ein Nest von draußen zu beschmutzen.

Heinrich Böll

Der Geist offenbart sich durch die Blicke und die Worte Denn die Seele ist unsere Bleibe, unsere Augen sind ihre Fenster uns unsere Lippen ihre Boten.

Khalil Gibran

Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.

Kiyoshi Inoue

Er schenkte ihr alle Schätze dieser Welt. Sie verließ ihn, als einer ihr sein Herz schenkte.

Liisa Hyttinen

Große Verbrecher sind entweder bestialische Naturen, denen die Gemeinheit ihren Weg vorzeichnet, oder tiefunglückliche Menschen, denen die Wogen der Verzweiflung über dem Haupte zusammenschlagen und sie der Überlegung berauben. Für erstere das Schafott, für letztere die Richtstätte im eigenen Innern.

Olga Luis

Die Menschen früherer Zeiten waren genauso schlecht wie wir. Sie wussten es nur nicht so genau.

Tennessee Williams

Keine Lüge geht zu Grunde, sondern ist zum Wachstum ausgesät.

Thomas Carlyle

Immanuel Kant verließ seine Heimatstadt nicht ein einziges Mal. Aber die Welt war ganz schön in ihm herumgekommen.

Werner Mitsch

Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.

Xavier de Maistre