Wer seine Tochter einem alten Mann zur Frau gibt, über den sagt das Bibelwort: Gott wird ihm nicht vergeben.
Talmud
Ach, so tapfer war das gar nicht, Bud! Jeder andere mit der selben Todesverachtung hätte auch deine Mutter geheiratet!
Al Bundy
Ich möchte eine Maschine sein, weil man doch immer dasselbe tut.
Andy Warhol
Der Mund redet, wovon das Herz voll ist.
Bibel
Im Wohlstand wandelt sich die Frage: Was tue ich, um zu leben? zur Frage: Ich lebe, um was zu tun?
Elisabeth Lukas
Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
Friedrich Schiller
Der eigentliche Mensch sieht wie eine Zwiebel mit vielen tausend Wurzeln aus, die Nerven empfinden allein in ihm, das andere dient, diese Wurzeln zu halten und bequemer fortzuschaffen; was wir sehen, ist also nur der Topf, in welchen der Mensch gepflanzt ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Demagogie: die häufige Allianz der Völker.
Heinrich Heine
Bei dem von Kindheit an physische Arbeit gewöhnten Manne fehlt nicht nur das Netz höherer Begriffe, sondern die inneren Werkzeuge, die zu ihrer Bildung erforderlich wären, sind gar nicht vorhanden.
Hippolyte Taine
Die menschliche Geisteskraft steigt proportional zur getrunkenen Kaffeemenge.
James Mackintosh
Zu dem Guten, von dem wir überzeugt sind, die Menschen zu bewegen, dürfen wir uns nicht unserer Argumente bedienen, sondern wir müssen bedenken, was ungefähr die ihrigen wären.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Tor war sicher schön, aber so eine schlechte Mauer werden wir bei der WM nicht bekommen.
Jürgen Klinsmann
Du kannst ein ehrlich Gemüt nicht tiefer kränken, als wenn du es der Unwahrheit beschuldigst.
Karl Gotthart Oppel
Die Regierung ist eine Gesellschaft von Menschen, welche die übrigen belästigen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein deutscher Journalist verkauft sein Gewissen, ein französischer verkauft seine Aktien... Ein deutscher Journalist stellt sich an den Pranger, ein französischer begnügt sich, ihn zu verdienen.
Ludwig Börne
Die Summe unserer Erkenntnisse besteht aus dem, was wir gelernt, und aus dem, was wir vergessen haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Augenfreunde, falsche Freunde.
Sprichwort
Friedenszeiten – wenn man Pausen, in welchen der Krieg kaum mehr als Atem schöpft, so nennen darf...
Thomas Morus
Böses paßt für gewöhnlich am besten zu Bösem.
Titus Livius
Charakter ist das entschiedene Wollen oder Nichtwollen der Person, das unter gleichen Verhältnissen dasselbe bleibt.
Tuiskon Ziller
Noch nie bereut' ich, daß ich Gutes tat.
William Shakespeare