Man soll für Essen und Trinken weniger ausgeben als man hat, für Kleidung so viel wie man hat, und für die Frau mehr als man hat.
Talmud
Da das ganze Sein wahrgenommen wird, gelten alle jene Gesetze, die gültig wären, wenn der ganze Kosmos auf einmal erfasst werden könnte. Diese Wahrnehmung steht in schroffem Gegensatz zur normalen Wahrnehmung. Hier schenkt man dem Objekt Aufmerksamkeit gleichzeitig mit allem anderen, was relevant ist.
Abraham Maslow
Nichts ist auf Reisen bei kaltem Wetter erwärmender und unschädlicher zu trinken als zuweilen ein wenig Weinessig.
Adolph Freiherr Knigge
Auch Gefängniswärter verbringen einen Großteil ihres Lebens im Zuchthaus.
Alexander Eilers
Blumen müssen nicht schön sein. Sie sind es
Anke Maggauer-Kirsche
Heute erwirbt man sich nur noch Verdienste, wenn man was dabei verdient.
Anonym
Stell dir vor es geht und keiner kriegt's hin.
Wenn die Menschheit wartet, bis die Belastungen und Zwänge offen zutage treten, hat sie zu lange gewartet.
Dennis L. Meadows
Mit zum Schönsten im Leben gehören die Illusionen über das Leben.
Guy de Maupassant
Jedes Reich, das in sich gespalten ist, geht zugrunde,.
Jesus von Nazareth
Ein Aphoristiker ist ein Mensch, der keinen Anstoß an Denkanstößen nimmt.
Jürgen Wilbert
Was liegt nun daran, was du hast? Es gibt ja doch noch viel mehr, was du nicht hast.
Lucius Annaeus Seneca
Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.
Lü Buwei
Ich habe einen Stand, aber keinen Punkt.
Manfred Hinrich
Körperliche Schönheit ist ein vortrefflicher Empfehlungsbrief im Umgang mit Menschen, aber nicht mehr.
Marie Blanc
Das Unsichtbare sichtbar zu machen durch die Realität... Entscheidend hilft mir dabei die Durchtastung des Raumes. Höhe, Breite und Tiefe in die Fläche zu übertragen, so dass aus diesen drei Raumgegebenheiten sich die abstrakte Bildfläche des Raums gestaltet, die mir Sicherheit gibt gegen die Unendlichkeit des Raumes. Meine Figuren kommen und gehen... Ich aber suche sie festzuhalten in der Entkleidung ihrer scheinbaren Zufälligkeit.
Max Beckmann
Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, nämliche seine Treue zu sich selbst und zu den Menschen: Er verschafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat.
Paulus von Tarsus
Wenn nicht entweder die Philosophen Könige werden in den Städten oder die, die man heute Könige und Machthaber nennt, echte und gründliche Philosophen werden, so wird es mit dem Elend kein Ende haben, nicht für die Städte und auch nicht für das menschliche Geschlecht.
Platon
Und Kräfte bekommt sie (die Fama) vom Gehen.
Vergil
Wenn es großartige Poeten geben soll, muß es auch großartige Leser geben.
Walt Whitman
Fortschritt ist, wenn das Gemüse wieder wie zu Großmutters Zeiten nach Gemüse schmeckt.
Walter Ludin