Rabbi Jochanan, Berokas Sohn, sagte: Wer den Namen Gottes im Verborgenen entweiht, den trifft die Vergeltung vor aller Augen, und es ist einerlei, ob es durch Irrtum oder aus Vermessenheit geschah.
Talmud
Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
Anatole France
Das wahre Gesicht kommt zum Vorschein, wenn wir unser Gesicht nicht mehr wahren.
Anonym
Das Alter wägt und mißt es. Die Jugend spricht: So ist es.
August von Platen-Hallermünde
Manche Menschen machen sich vor anderen so klein wie möglich - um größer als diese zu bleiben.
Christian Morgenstern
Ein Mönch, der, unverdient, im Rat den ersten Rang, Und Ruhm und Ehre sucht, beim Volke Lob und Dank. (73. Vers)
Dhammapada
Um eine Frau zu erobern, mußt du so stolz sein, daß dein Herz daran zerbricht.
Elmar Kupke
Ein guter Gedanke hat fast nichts an.
Emanuel Wertheimer
Die Menschenwürde verlieren zuerst jene, die sie anderen nehmen.
Ernst Reinhardt
Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.
Jens Jeremies
Euer Körper ist die Harfe eurer Seele, und es ist an euch, süße Musik aus ihm zu entlocken oder wirre Töne.
Khalil Gibran
Auch eine stiellose Rose hat Stil.
Klaus Ender
Geiz kostet Ärger.
Manfred Hinrich
Die Abnahme der Gefahr vergrößert die Zahl der Helden.
Manfred Rommel
Gute Absichten haben die Welt ganz zugrunde gerichtet. Nur wer sich gar nichts vornahm, hat bisher in der Welt etwas ausgerichtet.
Oscar Wilde
Unser Leben hat den Sinn, die Aufgabe zu lösen. Aber das ist nicht eine kurze Rechnung. Das Rechnen der Aufgabe nimmt das ganze Leben in Anspruch, erst auf dem Sterbebett können wir sie abschließen.
Paul Ernst
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Kerzen mag. Kann ich meine eigenen mitbringen?
Queen Elizabeth
Das Wort eines Weisen gilt soviel, als wäre es mit Pinsel und Tusche geschrieben.
Sprichwort
Die Welt wandelt sich: Die Katze frisst Salat.
Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch machen.
Walt Disney
Die alten Deutschen, sie wohnen auf beiden Seiten des Rheins. Sie liegen auf Bärenhäuten und trinken immer noch eins.
Wilhelm Ruer