Und Rabbi Josua sagte: Das böse Auge, böse Leidenschaft und Menschenhaß bringen den Menschen aus der Welt.
Talmud
Mami, bekomme ich später auch mal einen Mann? Natürlich, wenn du artig bist. Und wenn ich nicht artig bin? Dann bekommst du viele Männer.
Anonym
Nichts geschieht, ohne daß ein Traum vorausgeht.
Carl Sandburg
Am ersten Abend war sie philosophisch, am zweiten platonisch, und am dritten abend wollte sie alles wissen...
Elmar Kupke
Danke ist ein schönes Wort, selbst wenn es nur aus verlegener Höflichkeit gesagt wird.
Ernst Reinhardt
Die Wahrheit ist eine Braut ohne Aussteuer.
Francis Bacon
Ich glaube unerschütterlich an die Wiedergeburt.
Franz Beckenbauer
Wär' nur der Mensch erst wahr', er wäre auch gut. Wie könnte Sünde irgend noch bestehn, Wenn sie nicht lügen könnte, täuschen? Erstens sich, Alsdann die Welt, dann Gott, ging es nur an!
Franz Grillparzer
Rund um mich ist alles Allmacht! Und Wunder Alles!
Friedrich Gottlieb Klopstock
Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.
Friedrich Hölderlin
Der Mensch spürt ebenso wie eine Pflanze die Atmosphäre, in der er lebt.
Iginio Ugo Tarchetti
Wer alles auf den Dienst Gottes richtet, für den ist alles Gebet.
Ignatius von Loyola
Bei allen Tugenden, bei allen Pflichten sucht man nur den Schein; ich suche die Wirklichkeit.
Jean-Jacques Rousseau
Es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei, und besonders nicht, daß er alleine arbeite; vielmehr bedarf er der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll.
Johann Wolfgang von Goethe
Des Kindes Hoffnung ist der Jüngling, des Jünglings der Mann.
Was wahr in dir, wird sich gestalten.
Joseph von Eichendorff
Die sich nie aufregen, regen mich auf.
Paul Mommertz
Die Welt malt sich in jedem Kopf anders – daher das Kaleidoskop von Weltanschauungen.
Peter Sirius
Lachen kommt von selbst, Weinen auch.
Sprichwort
Wenn die gleichen Fairneßregeln, die im Sport gelten, auch in der Politik Gültigkeit besäßen, gäbe es auf der Welt bedeutend weniger Probleme.
Ulrich Erckenbrecht
Es gibt keine Weinsorte, die dem Trollinger das Wasser reichen könnte.
Werner Mitsch