Zitate über Schild

Rabbi Eliezer, Jakobs Sohn, sagte: Wer ein Gebot hält, erwirbt sich einen Fürsprecher, und wer eine Sünde begeht, erwirbt sich einen Ankläger. Buße und gute Werke aber sind ein Schild gegen das Strafgericht.

Talmud

Begehen Buße Gebot Rabbi Schild

Geliebte müssen es aushalten daß sie ausgehalten werden

Anke Maggauer-Kirsche

Ich bin seit zwölf Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht.

Bryan Adams

Es sind zwei Motive, die als Friedensgrund an die Stelle der Unfähigkeit zum weiteren Widerstand treten können: Das erste ist die Unwahrscheinlichkeit des Erfolges, das zweite ein zu hoher Preis.

Carl von Clausewitz

Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

Dwight D. Eisenhower

Früher hatte der Mensch seine Zeit in der Hand, heute bestimmt die Uhr an der Hand seine Zeit.

Ernst Ferstl

Ein Arbeiter, der 30 Prozent Ausschuß liefert, ist entweder ein Saboteur oder ein Trottel. Ein Unternehmens-Chef aber, dessen Investitionsentscheidungen sich nur zu dreißig Prozent als falsch erweisen, ist fast schon ein Genie.

Ernst Hellmut Vits

Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.

Friedrich Hebbel

Ein lebendiger Fehler ist besser als ein totes Meisterwerk.

George Bernard Shaw

Nicht Fachwissen ist entscheidend, sondern die Fähigkeit zu ganzheitlichem Denken und vernetztem Beurteilen.

Hans A. Pestalozzi

Nicht Freundschaft, sondern Fremdschaft ist gut. Wo du zu Hause bist, wird dir schließlich alles fremd und abgenützt; wo du fremd bist, bleibt dir alles neu und lockt deine Fragen. Die Nähe ist Unheil, die Ferne Heil.

Hans Much

Du führst meinen Geist ins Weite, wehest Weisheit ins Leben und mit der Weisheit die Freude.

Hildegard von Bingen

Du wirbelst Staub auf oder du schluckst Staub.

Jackson H. Brown

Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.

Jakob Lorber

Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nützen oder schaden hängt von der Richtung ab, die sie nehmen.

Johann Jakob Mohr

Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Verschweigen des Unrechts ist eine Einladung zu seiner Wiederholung.

Peter Cerwenka

Auch an der Liebe hat sich mancher den Magen verdorben, weil er sie zu heiß genießen wollte.

Peter Sirius

Ungebildete Leute machen in Gesellschaft leicht dadurch auf sich aufmerksam, dass sie es mit den so genannten gebildeten Formen etwas zu genau nehmen.

Sigmund Graff

Ich kann meine Lebensgeschichte nämlich selber schon nimmer hören!

Uschi Obermaier

Wir denken zuviel. Wir sind eine Bande von Memmen geworden.

Walter Moers