Suche keinen Ruhm in der Unehre anderer.
Talmud
Trinken Sie nur noch klare Schnäpse, damit die Leber es nicht sieht.
Anonym
Als ich mich entschlossen hatte Mut zu zeigen, waren alle Gegner schon gegangen.
Art van Rheyn
Im Herzen steckt der Mensch, nicht im Kopf; der Sinn und Zweck des Lebens ist kein intellektueller, sondern ein moralischer.
Arthur Schopenhauer
Der farbenblinde Rassismus.
Bruno Ziegler
Der Zufall ist die größte Großmacht der Welt.
Erich Kästner
O Deutschland, schwöre der Gasse ab und suche wieder Waldpfad und Feldweg mit all den wartenden Gesängen deiner jetzt verstörten Seele.
Friedrich Lienhard
Einer, dessen Herz von Eifersucht verzehrt wird, ist niemals gerecht.
George Sand
Richtig gelesen ist die Bibel die stärkste Kraft für den Atheismus, die jemals erfunden wurde.
Isaac Asimov
So haben es die Menschen, daß sie eben am wüstesten tun, wenn ordentlich tun am nötigsten wäre.
Jeremias Gotthelf
Die Qualitäten eines Menschen werden zwar erkannt, aber zu selten geschätzt.
Katharina Eisenlöffel
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet. Mit dreißig Jahren stand ich fest. Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr. Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels. Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören. Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.
Konfuzius
Die erwachende Tugend eines jungen Menschen ist anmutiger als die ersten Tage des Frühlings.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Deutschland ist das Land meiner Träume, es macht mich krank und wieder gesund.
Michel Tournier
Ich finde, man sollte mindestens alle zwei, drei Jahre einmal zur Vernunft kommen.
Molly Ivins
Im Leben muß man zu rechnen verstehen, aber nicht auf die anderen.
Paul-Jean Toulet
Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.
Paula Modersohn-Becker
Nur der Nudist kann nicht den Mantel nach dem Wind hängen.
Rupert Schützbach
Frei sein heißt sich um Dinge kümmern können, die einen nichts angehen.
Ulrich Erckenbrecht
Als ich in Guatemala vor Jahrzehnten einen Schweizer Unternehmer besuchte, hat er mich durch seine Fabrik geführt: Dies alles habe ich mit meinen eigenen Händen aufgebaut. Einige Minuten später beklagte er sich, daß die Indianer langsam frech werden, offenbar weil sie gerechtere Löhne verlangten.
Walter Ludin
Nach dem Tod eines Blinden spricht man von seinen Mandelaugen, nach dem Tod eines Glatzkopfs von seinem goldblonden Haar.
William Shakespeare