Taten der Güte wiegen alle Gebote auf.
Talmud
Wie mancher, wie manche, decken ihren Lebenswandel durch Scheinheiligkeit? Sie sind die Ersten, und die Letzten, bei dem Gebete, in den Kirchen; in ihren Wohnungen aber herrschen Sünde und Verbrechen.
Abraham a Sancta Clara
Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, daß man ihm die absolute Macht zubilligen könnte.
Albert Camus
Die Welt ist meine Vorstellung.
Arthur Schopenhauer
Altern ist kein Job für Feiglinge.
Bette Davis
Auf jeden Fall gibt es Möglichkeiten für mich, aber unter welchem Stein sind sie verborgen?
Franz Kafka
Ich bin überzeugt, daß es Brillen für Seelenkräfte gibt so gut wie für die Augen. Es wäre sonderbar,wenn so etwas nicht sollte möglich sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Frauen haben die Relativitätstheorie lange vor Einstein entdeckt; sie haben schon immer fünfzig Jahre gebraucht, um vierzig zu werden.
Henry Blake Fuller
Denn es handelt sich um deine Habe, wenn das Haus des Nachbarn brennt.
Horaz
Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
Johannes XXIII.
Eine Reportage über Dummheitsschmuggel schreibt man am besten an der Grenze von sich zu sich.
Manfred Hinrich
Was sind hundert Gedanken gegen die eine Schwäche die sie alle niedermacht.
Die Katze zieht 'ne Fratze.
Markus Höhner
Jeder Mensch ist durch seine Biographie geprägt
Max von der Grün
Männer sind in höchstem Grade materiell.
Oscar Wilde
Wenn eine Regierung das Trinken von Wasser verbieten würde, wäre das Wasser beliebter als Whisky.
Sollte sich mein Schutzengel für eine Gewerkschaftsmitgliedschaft entscheiden, müßte ich von Grund auf über meine Versicherung nachdenken.
Pavel Kosorin
Ich könnte nicht an Projekten arbeiten, die nur deshalb für einige nützlich sind, weil sie anderen schaden.
René Descartes
Was in Rom als Blasphemie gilt, ist in Kopenhagen Frömmigkeit.
Voltaire
Ein Weib möchte immer alles gern selber verrichten, aber zugleich immer einen haben, dem es die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben könnte.
Wilhelm Raabe
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.
William Shakespeare