Willst du heiraten, steige eine Stufe herab; willst du einen Freund wählen, steige eine Stufe hinauf.
Talmud
Laune (wahrscheinlich von luna: Mond) bezeichnet ein entschiedenes Überwiegen des Subjektiven über das Objektive bei der Auffassung der Außenwelt.
Arthur Schopenhauer
In den nächsten Jahren wird der Computer allgegenwärtig werden. Überall wird er stehen, im Büro und natürlich auch im Wohnzimmer.
Bill Gates
Mein Antrieb, meine Motivation war immer meine Liebe zum Publikum.
Ella Fitzgerald
Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.
Euripides
Zwei Aufgaben des Lebensanfangs: Deinen Kreis immer mehr einschränken und immer wieder nachprüfen, ob du dich nicht irgendwo außerhalb deines Kreises versteckt hältst.
Franz Kafka
Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.
Heinrich Laube
Die Wahrheit ist immer einfach.
Herbert Rosendorfer
Gelegentliche Reue über die schlechte Anwendung ihres bisherigen Lebens führt die Menschen nicht immer dahin, die ihnen noch vergönnte Zeit besser zu nutzen.
Jean de la Bruyère
Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsere Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen aufhören.
Jean Paul
Die Liebe zu den Büchern ist nur in zwei Fällen lobenswert: einmal, wenn man richtig zu schätzen versteht, wieviel sie wert sind, wenn man sie als Philosoph liest, um Vorteil aus dem zu ziehen, was darin gut sein mag, und über das Schlechte, das sie enthalten, zu lachen; zum anderen, wenn man sie ebenso für die anderen besitzt wie für sich selbst und wenn man sie freudig und vorbehaltlos daran teilnehmen läßt.
Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
Lieber möchte ich zu den geringsten Menschen gehören, mit Träumen und dem Verlangen, sie zu erfüllen, als der Größte zu sein, ohne Träume und ohne Verlangen.
Khalil Gibran
Wie öffentlich so ein Regen! Und enteilt doch schleunigst ins Verborgene.
Kurt Marti
Bloß Lob allein nützt einem nicht viel, da muß noch etwas Solideres hinzukommen.
Molière
Apropos Schlaf: Ein Mann braucht sechs Stunden, eine Frau braucht sieben Stunden und ein Narr braucht acht Stunden.
Napoléon Bonaparte
Ich fasse mir ans rechte Ohr, schaue am Reporter vorbei und rede irgendein Zeug, das ich inzwischen selbst nicht mehr hören kann.
Oliver Kahn
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen.
Otto Flake
Ich stehe vor einem hohen Berg und weiß nicht, wie ich hinauf komme. Erst wenn ich oben bin, sehe ich den Weg.
Petrus Ceelen
Unsere vorherrschende Stimmung hat mehr mit Erfolg oder Fehlschlag jedes Unternehmens zu tun als irgend etwas sonst.
Prentice Mulford
Jeder Fortschritt ist ein Gewinn im Einzelnen und eine Trennung im Ganzen; es ist das ein Zuwachs an Macht, der in einen fortschreitenden Zuwachs an Ohnmacht mündet, und man kann nicht davon lassen.
Robert Musil
Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.
William Shakespeare