Zitate über Hauptsache

Sein Sohn Simon sagte: Mein ganzes Leben habe ich verbracht unter den Weisen und fand nichts besser für den Sterblichen als das Schweigen. Nicht das Lehrgespräch ist die Hauptsache, sondern das Tun, und wer viel redet, bringt Sünde hervor.

Talmud

Hauptsache Sohn Sterbliche Sünde Verbringen

Die Deutschen brauchen für jede Dummheit zweihundert Jahre; hundert, um sie zu begehen, und hundert um sie einzusehen.

Alexander von Humboldt

Der junge Mann zum Vater seiner Auserwählten: Ich möchte Ihre Tochter heiraten. Waren Sie schon bei meiner Frau? Nein, aber offen gestanden, Ihre Tochter wäre mir lieber.

Anonym

Das Geheimnis des Anfangs aller Dinge ist für uns unlösbar, und ich für meinen Teil muß mich bescheiden, ein Agnostiker zu bleiben.

Charles Darwin

In der Literatur macht das Leben Sinn. Aber im Leben?

Erhard Blanck

Durch jedes Erlebnis, das uns zutiefst berührt, bringt Gott sich irgendwie in Erinnerung!

Ernst R. Hauschka

Das Lesen ist ein Thermometer, die Bildung des Volkes zu messen.

Friedrich Schleiermacher

Die meisten beten den Sonnenaufgang mehr an als den Sonnenuntergang.

Gnaeus Pompeius

Zuweilen ahnen die Nullen etwas.

Hans Ulrich Bänziger

Es gibt die Vermischung von Werbung und redaktionellem Beitrag.

Heike van Laak

Wenn der Mann der Frau gehorcht, das Männliche sich vor dem Weiblichen neigt, gibt es Unglück.

I Ging

Laß die schwerste Pflicht dir die heiligste Pflicht sein!

Johann Caspar Lavater

Wenn alle nur vernünftig stolz wären, es würde in der Welt nicht so niederträchtig hergehen.

Johann Gottfried Seume

Alles würde in der Welt am Bestem mit Negativen gehen. Die Wegschaffung des Schlimmen wird schon das Gute bringen.

Johann Gottfried Seume

Der Wilderer riecht immer ein wenig nach Raubtier, und sein Auge ist das des Fuchses, des Marders oder des Frettchens!

José Ortega y Gasset

Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.

Kiyoshi Inoue

Die Geschlechter der Meinungen gleichen den Menschengeschlechtern – ein steter Wechsel der Ansichten über Tugend und Laster.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der ist nicht einsam, der noch Schmerzen fühlt.

Ludwig Tieck

Reklame siegt auch dann, Wenn man den Braten roch – Man meint, man glaubt sie nicht, Und glaubt sie heimlich doch.

Otto Erich Hartleben

Ein Königreich für die Sekunde der Erinnerung in den Gedanken eines verlorenen Freundes.

Stephan Sarek

Wer Macht ausübt, ist ein Machtmensch. Wer Macht einsetzt, um etwas zu bewirken, ist ein Macher.

Walter Ludin