Wie meine Väter für mich gesät haben, so säe ich für meine Kinder.
Talmud
Ohne Schumacher hätte Ferrari 1998 keinen einzigen Grand Prix gewonnen.
Alan Jones
Der Mann schämt sich, zu lieben. Die Frau hinwieder schämt sich, nicht geliebt zu werden.
Anaxagoras
Wer nichts gibt, bekommt nichts!
Anonym
Wenn die Mädchen darauf warten wollten, bis die jungen Männer zu einem Entschluss kommen, würde die Menschheit bald aussterben.
Brigitte Bardot
Schau zweimal hin, bevor du in Aktion trittst.
Charlotte Brontë
Der böse Wille ist nicht ein Schaffen, sondern ein Erschlaffen.
Franz Herwig
Was die erste Liebe genannt wird, lebt fort in der zweiten, in jeder folgenden, wird in jeder späteren neu geboren; denn die Liebe ist ewig und eins.
Friedrich Ludwig Jahn
Recht ist Wille zur Gerechtigkeit.
Gustav Radbruch
Aus dem dunkelsten Tag quillt plötzlich das lieblichste Licht hervor.
Johann Caspar Lavater
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt – und Gott hilft im äußersten Elend.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir stolpern wohl auf unsrer Lebensreise, Und doch vermögen in der Welt, der tollen, Zwei Hebel viel auf's irdische Getriebe: Sehr viel die Pflicht, unendlich mehr die Liebe.
Johann Wolfgang von Goethe
Vollendung träumend, Hab ich mich vollendet, Wenn auch mein Werk Nicht als vollendet endet. Denn das war meines Werkes heilige Sendung: Dienst an der Menschheit Künftiger Vollendung.
Johannes R. Becher
Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will.
Martin Luther
Der Zufall spielt in der Entstehung des Universums eine entscheidende Rolle.
Murray Gell-Mann
Wir brauchen eine neue Aufklärung, wir müssen die Aufklärung neu aufhellen.
Mustafa Cerić
Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden könnten wir ihn in seinem Wert und seiner Stellung vorurteilsfrei einschätzen.
Oscar Wilde
Die Habsucht hat die Menschen in einem solchen Grade befallen, daß der Reichtum mehr sie, als sie den Reichtum zu besitzen scheinen.
Plinius der Jüngere
Die Liebe lässt alles, was nicht göttlich ist wie sie, vergessen.
Stendhal
Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.
Wassily Kandinsky
Kunst: Verzierung dieser Welt.
Wilhelm Busch